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Lustig ist das Verlegerleben - Briefe von und an Daniel Keel. Mit Beitr. in engl. u. franz. Sprache

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Beschreibung

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»Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde« - dieser Satz von Jean Paul prangt seit Jahren auf dem Briefpapier von Daniel Keel, als ob er sich im Voraus für eine spärliche Korrespondenz entschuldigen wollte. Aber der Diogenes Verleger kam nicht umhin, sein Briefpapier trotzdem zu benutzen. Davon zeugen in den Archiven Tausende von Briefen, die viele Meter Regalfläche einnehmen. Allein die Briefwechsel mit Tomi Ungerer oder Maurice Sendak füllen mehrere Ordner. Was Georges Simenon nicht davon abhielt, sich in einem Brief zu beklagen, Daniel Keel sei von seinen vielen Verlegern derjenige, von dem er am wenigsten Briefe besitze. Aus diesem Schatz von Briefen wurden nun zum 80. Geburtstag von Daniel Keel 136 Briefe ausgewählt, von Hermann Hesse, Loriot, Paul Flora, Alfred Andersch, Federico Fellini, Friedrich Dürrenmatt bis Patricia Highsmith, Bernhard Schlink oder Patrick Süskind. Eine Briefesammlung, die spannend zu lesen ist und dabei eine sehr persönliche Verlagsgeschichte erzählt, einen eigenwilligen Einblick in den Verlegerberuf gewährt und zugleich auch ein Charakterbild von Daniel Keel skizziert.

Über den Autor / die Autorin

Daniel Keel, geboren 1930 in Einsiedeln, verstarb 2011 an seinem Wohnsitz in Zürich.§Er gründete 1952 den Diogenes Verlag, den er über die folgenden sechs Jahrzehnte zusammen mit seinem Geschäftspartner Rudolf C. Bettschart aktiv bis zuletzt leitete.

Zusammenfassung

»Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde« – dieser Satz von Jean Paul prangt seit Jahren auf dem Briefpapier von Daniel Keel, als ob er sich im Voraus für eine spärliche Korrespondenz entschuldigen wollte. Aber der Diogenes Verleger kam nicht umhin, sein Briefpapier trotzdem zu benutzen. Davon zeugen in den Archiven Tausende von Briefen, die viele Meter Regalfläche einnehmen. Allein die Briefwechsel mit Tomi Ungerer oder Maurice Sendak füllen mehrere Ordner. Was Georges Simenon nicht davon abhielt, sich in einem Brief zu beklagen, Daniel Keel sei von seinen vielen Verlegern derjenige, von dem er am wenigsten Briefe besitze. Aus diesem Schatz von Briefen wurden nun zum 80. Geburtstag von Daniel Keel 136 Briefe ausgewählt, von Hermann Hesse, Loriot, Paul Flora, Alfred Andersch, Federico Fellini, Friedrich Dürrenmatt bis Patricia Highsmith, Bernhard Schlink oder Patrick Süskind. Eine Briefesammlung, die spannend zu lesen ist und dabei eine sehr persönliche Verlagsgeschichte erzählt, einen eigenwilligen Einblick in den Verlegerberuf gewährt und zugleich auch ein Charakterbild von Daniel Keel skizziert.

Vorwort

Zum 80. Geburtstag von Rudolf C. Bettschart und Daniel Keel

Produktdetails

Autoren Daniel Keel
Mitarbeit Kamp (Herausgeber), Kampa (Herausgeber), Kampa (Herausgeber), Daniel Kampa (Herausgeber), Steine (Herausgeber), Nicol Steiner (Herausgeber), Nicola Steiner (Herausgeber)
Verlag Diogenes
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 14.12.2010
 
EAN 9783257056204
ISBN 978-3-257-05620-4
Seiten 336
Gewicht 624 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Briefe, Tagebücher

Briefwechsel (div.), Verlag, Federico Fellini, Korrespondenz, Briefe, entspannen, Verleger, Hermann Hesse, Verlagsgeschichte, Alfred Andersch, Jean Paul, Loriot, georges simenon, Patricia Highsmith, Bernhard Schlink, dürrenmatt, Paul Flora, Süskind, Tomi Ungerer, Maurice Sendak, Charakterbild

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