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Wunden heilen
Akute oder schwer heilende chronische Wunden - Pflegekräfte haben damit täglich zu tun.
Ob auf Station oder beim Hausbesuch: Sie sind gefordert, die Wunden der Betroffenen optimal zu versorgen.
- Wo sind superabsorbierende Wundauflagen nötig?
- Wie wird das TIME-Konzept der Wundbeurteilung genutzt?
- Wie werden Wunden richtig gepflegt?
Die Autorinnen antworten kompetent und gehen speziell auf die Belange der Pflegekräfte ein. Durch das neue Layout des Werks werden Übersichtstabellen, Definitionen und Merksätze noch schneller erfasst. Problemlösungen auf immer wiederkehrende Fragen sind als Praxistipps hervorgehoben. Viele neue Abbildungen veranschaulichen Theorie und Praxis.
Eine Fundgrube für jede Pflegekraft!
Über den Autor / die Autorin
Anette Vasel-Biergans ist Krankenhausapothekerin mit den Zusatzqualifikationen Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Fachapothekerin für Geriatrische Pharmazie und Master of Education in Clinical Pharmacy Teaching. Sie arbeitet als Stationsapothekerin im Diakonie-Klinikum, Stuttgart, und leitet dort den Arbeitskreis Wundbehandlung. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Arzneimittelberatung für Ärzte, Pflegekräfte und Patienten, Beratung zum Management chronischer Wunden während interdisziplinärer Verbandvisiten sowie Aus- und Weiterbildung von Fachkreisen.
Wiltrud Probst ist seit 1989 Krankenhausapothekerin an den Kliniken Landkreis Heidenheim. Sie hat die Zusatzqualifikationen Fachapothekerin für Klinische Pharmazie und Fachapothekerin für Arzneimittelinformation. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Arzneimittelinformation, Visitenbegleitung und Therapeutisches Drug Monitoring. Zudem ist sie tätig in der Aus-, Fort- und Weiterbildung für Apotheker und Pflegekräfte, so auch beim Fachseminar Moderne Wundbehandlung an der Akademie für Wundmanagement. Sie hat mehrere Publikationen und Buchbeiträge verfasst.
Bericht
"Ausgestattet mit vielen Bilddokumenten, Tabellen und Checklisten, bietet dieses Buch eine gute Übersicht und Orientierungshilfe. Hilfreich (...) Die Lektüre trägt wesentlich dazu bei, dass auch einige alte Zöpfe in der Wundbehandlung abgeschnitten werden müssen..." Hanni Käch Krankenpflege 2/2006 20190101