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Gesammelte Werke - 1: Psychiatrische Studien

Deutsch · Taschenbuch

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Der erste Band der "Gesammelten Werke" enthält die frühen psychiatrischen Studien von C. G. Jung aus der Zeit seiner Ausbildung und Arbeit an der Psychiatrischen Universitätsklinik Burghölzli in Zürich, zu Beginn des Jahrhunderts. Jung fand dort in der Person Eugen Bleulers einen verständnisvollen Förderer seiner Forschungen und Erkenntnisse. An erster Stelle steht Jungs Dissertation "Zur Psychologie und Pathologie sogenannter okkulter Phänomene" (1902), in der sich bereits manches abzeichnet, was dann in seinem späteren Werk zur Ausführung kam. Sie ist daher von besonderer Bedeutung für jeden, der das Jungsche Schaffen und sein Lebenswerk ernsthaft studieren möchte. Jung erkannte damals schon, daß derartige Phänomene dynamische Manifestationen der Seele sind, zu deren Deutung eine klassierende Betrachtung allein nicht mehr genügen konnte; die weiteren in diesem Band gesammelten kasuistischen Arbeiten zeigen den Weg und die Methode zu ihrem Verständnis. Die bedeutungsvollen Bilder, die aus der Seele stammen, tragen die Züge des Einmaligen und Außerordentlichen als letztlich individuelles, humanes Erfahrungsgut.

Über den Autor / die Autorin

Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht.

Zusammenfassung

Der erste Band der »Gesammelten Werke« enthält die frühen psychiatrischen Studien von C. G. Jung aus der Zeit seiner Ausbildung und Arbeit an der Psychiatrischen Universitätsklinik Burghölzli in Zürich, zu Beginn des Jahrhunderts. Jung fand dort in der Person Eugen Bleulers einen verständnisvollen Förderer seiner Forschungen und Erkenntnisse. An erster Stelle steht Jungs Dissertation »Zur Psychologie und Pathologie sogenannter okkulter Phänomene« (1902), in der sich bereits manches abzeichnet, was dann in seinem späteren Werk zur Ausführung kam. Sie ist daher von besonderer Bedeutung für jeden, der das Jungsche Schaffen und sein Lebenswerk ernsthaft studieren möchte. Jung erkannte damals schon, daß derartige Phänomene dynamische Manifestationen der Seele sind, zu deren Deutung eine klassierende Betrachtung allein nicht mehr genügen konnte; die weiteren in diesem Band gesammelten kasuistischen Arbeiten zeigen den Weg und die Methode zu ihrem Verständnis. Die bedeutungsvollen Bilder, die aus der Seele stammen, tragen die Züge des Einmaligen und Außerordentlichen als letztlich individuelles, humanes Erfahrungsgut.

Produktdetails

Autoren C G Jung, C. G. Jung, C.G. Jung, Carl G. Jung
Mitarbeit Marianne Niehus-Jung (Herausgeber)
Verlag Patmos Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.11.2011
 
EAN 9783843601191
ISBN 978-3-8436-0119-1
Seiten 296
Abmessung 150 mm x 14 mm x 220 mm
Gewicht 400 g
Illustration m. Abb.
Reihen Gesammelte Werke
Gesammelte Werke
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Psychologie > Theoretische Psychologie

Psychotherapie, Analytische Psychologie, okkulter Phänomene, Jungs Dissertation

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