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Nicht der Kontrast zum Altbau, die scharfe Auszeichnung des Neuen gegenüber dem Alten ist bei dieser Schulhauserweiterung das Prinzip, sondern das Verflechten von alt und neu, das Verzahnen von Baukörpern zu einer neuen, einfacheren geometrischen Form. Darin umschliessen Schulräume und Eingangszonen eine neu geschaffene, intime zentrale Halle, die eine suggestive Strahlkraft entfaltet. Dies erreicht der Zürcher Architekt Patrick Gmür durch eine raffinierte Lichtführung, durch Aushöhlungen und Modellierungen und durch die in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Künstler Peter Roesch entwickelten starken und leuchtenden Farbkombinationen. Das Kolorit ist facettenreich mit deutlich sichtbarem Duktus des Pinselstriches ausgezeichnet und unterstützt die heitere und inspirative 'Kinderstadt'.Vier begleitende Texte und zahlreiche Abbildungen, Pläne und Skizzen dokumentieren das Gebäude.
Zusammenfassung
Nicht der Kontrast zum Altbau, die scharfe Auszeichnung des Neuen gegenüber dem Alten ist bei dieser Schulhauserweiterung das Prinzip, sondern das Verflechten von alt und neu, das Verzahnen von Baukörpern zu einer neuen, einfacheren geometrischen Form. Darin umschliessen Schulräume und Eingangszonen eine neu geschaffene, intime zentrale Halle, die eine suggestive Strahlkraft entfaltet. Dies erreicht der Zürcher Architekt Patrick Gmür durch eine raffinierte Lichtführung, durch Aushöhlungen und Modellierungen und durch die in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Künstler Peter Roesch entwickelten starken und leuchtenden Farbkombinationen. Das Kolorit ist facettenreich mit deutlich sichtbarem Duktus des Pinselstriches ausgezeichnet und unterstützt die heitere und inspirative 'Kinderstadt'.
Vier begleitende Texte und zahlreiche Abbildungen, Pläne und Skizzen dokumentieren das Gebäude.
