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Don McCullin hat fünfzehn Jahre lang photographiert: Kriegsschauplätze und Landschaften, die Schlachtfeldern gleichen. Seine Bilder zeigen Menschen, die zu Klagen und Anklagen im Namen der Verstummten werden. "Bilder wie Bajonette - ungestellt, ungeschönt; aus unmittelbarer Nähe zeigt uns McCullin die Schrecken des Krieges und die Leiden der Opfer. Diesem Buch muß man viele Leser wünschen." (ZEIT-Magazin, Hamburg) John le Carré, der berühmte Autor von "Der Spion, der aus der Kälte kam", zieht im Textteil des Buches Parallelen zwischen seinen eigenen Werken und denen McCullins und lotet so die dunkle Faszination aus, die von McCullins Bildern ausgeht.
Über den Autor / die Autorin
John le Carré, geboren 1931 in Poole, Dorset, studierte in Bern und Oxford Germanistik, bevor er in diplomatischen Diensten u. a. in Bonn und Hamburg tätig war. Er lebt mit seiner Frau in Cornwall und London. 2011 wurde John le Carré mit der "Goethe-Medaille" für sein "eindrucksvolles humanistisches Plädoyer" in seinem Lebenswerk ausgezeichnet.
Zusammenfassung
Don McCullin hat fünfzehn Jahre lang photographiert: Kriegsschauplätze und Landschaften, die Schlachtfeldern gleichen. Seine Bilder zeigen Menschen, die zu Klagen und Anklagen im Namen der Verstummten werden. "Bilder wie Bajonette - ungestellt, ungeschönt; aus unmittelbarer Nähe zeigt uns McCullin die Schrecken des Krieges und die Leiden der Opfer. Diesem Buch muß man viele Leser wünschen." (ZEIT-Magazin, Hamburg)
John le Carré, der berühmte Autor von "Der Spion, der aus der Kälte kam", zieht im Textteil des Buches Parallelen zwischen seinen eigenen Werken und denen McCullins und lotet so die dunkle Faszination aus, die von McCullins Bildern ausgeht.