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Alle mögen Frank, den Mann vom Angelladen. Nur wenige kennen ihn als Frankie Machine, den legendären Mafiakiller ...
Frank Macchiano ist ein geschiedener Kleinunternehmer, ein leidenschaftlicher Liebhaber und eine feste Stütze des Strandlebens von San Diego - der Mann vom Angelladen, den alle mögen und der immer noch gerne surft, obwohl er nicht mehr der Jüngste ist. Er ist auch ein Mafiakiller im Ruhestand: Frankie Machine, bekannt für gnadenlose Effizienz. Er hat das Geschäft hinter sich gelassen, und so soll es auch bleiben. Doch dann holt ihn die Vergangenheit ein: Jemand will ihn töten, und Frankie Machine muß ihn zuerst finden. Das Problem: Die Liste der Verdächtigen ist länger als die kalifornische Küste ...
Über den Autor / die Autorin
Don Winslow arbeitete als Privatdetektiv in New York, schmuggelte Geld in Südafrika, verkaufte Safaritouren in China und lebt heute als Autor und Surfer in Kalifornien.
Zusammenfassung
Alle mögen Frank, den Mann vom Angelladen. Nur wenige kennen ihn als Frankie Machine, den legendären Mafiakiller
Frank Macchiano ist ein geschiedener Kleinunternehmer, ein leidenschaftlicher Liebhaber und eine feste Stütze des Strandlebens von San Diego – der Mann vom Angelladen, den alle mögen und der immer noch gerne surft, obwohl er nicht mehr der Jüngste ist. Er ist auch ein Mafiakiller im Ruhestand: Frankie Machine, bekannt für gnadenlose Effizienz. Er hat das Geschäft hinter sich gelassen, und so soll es auch bleiben. Doch dann holt ihn die Vergangenheit ein: Jemand will ihn töten, und Frankie Machine muß ihn zuerst finden. Das Problem: Die Liste der Verdächtigen ist länger als die kalifornische Küste
Zusatztext
»Dieses Buch erwischt einen, wie die Welle den Surfer erwischt, wenn er eine Sekunde nicht aufgepasst hat: mit alles verschlingender Wucht.«
Tanja Rest, Süddeutsche Zeitung 14.07.2012
Bericht
"An Präzision und Schärfe kaum zu überbieten ... Man weiß es (es steht auf dem Buchdeckel!), will es aber nicht wahrhaben: Frankie Macchiano hat ein paar Leichen im Keller. Wie Don Winslow den Leser an die Hand nimmt und ihn ganz selbstverständlich in die dunklen Ecken dieses Kellers führt, das zeugt von hoher Erzählkunst."
Joachim Schneider, Badische Zeitung 02.10.2009