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Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft - Zur Dornacher Krise vom Jahre 1915. Mit Streiflichtern auf Swedenborgs Hellsehergabe, Anschauungen der Freudschen Psychoanalyse u. d. Begriff d. Liebe im Verhältnis zur Mystik (Gesamtausg., Vorträge)

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Beschreibung

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Inhalt (Auswahl): Voraussetzungen und Bedingungen des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft / Die Anthroposophische Gesellschaft als Lebewesen / Über Schwierigkeiten des Eindringens in die geistigen Welten am Beispiel Swedenborgs / Freudsche Psychoanalyse, Swedenborgs Sehergabe, Sexualität und modernes Hellsehen / Episodische Betrachtung über den Begriff der Liebe in seinem Verhältnis zum Begriff der Mystik / Die psychoanalytische Weltanschauung im Lichte geisteswissenschaftlicher Menschenerkenntnis

Über den Autor / die Autorin

Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.

Zusammenfassung

Inhalt (Auswahl): Voraussetzungen und Bedingungen des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft / Die Anthroposophische Gesellschaft als Lebewesen / Über Schwierigkeiten des Eindringens in die geistigen Welten am Beispiel Swedenborgs / Freudsche Psychoanalyse, Swedenborgs Sehergabe, Sexualität und modernes Hellsehen / Episodische Betrachtung über den Begriff der Liebe in seinem Verhältnis zum Begriff der Mystik / Die psychoanalytische Weltanschauung im Lichte geisteswissenschaftlicher Menschenerkenntnis

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