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Empire - Die neue Weltordnung

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Nach einem Vierteljahrhundert politischer Theoriemüdigkeit haben Michael Hardt und Antonio Negri mit ihrer brillanten, provokanten und heiß diskutierten Analyse des postmodernen Kapitalismus im Zeitalter der Globalisierung das Denken über die Weltordnung am Ende des 20. und am Beginn des 21. Jahrhunderts in Bewegung gebracht. Mit ihrem Bestseller »Empire« gaben sie der Hoffnung auf die politische Gestaltbarkeit einer neuen, gerechteren Weltordnung ein anspruchsvolles theoretisches Fundament. Das Buch wurde von Slavoj Zizek als Versuch eines »kommunistische[n] Manifest[s] des 21. Jahrhunderts« bezeichnet und gilt als zentrales Werk des Postoperaismus.

Über den Autor / die Autorin

Michael Hardt ist Professor für Literaturwissenschaft an der Duke University Durham.

Antonio Negri war Professor für Philosophie in Padua und Paris und Abgeordneter im italienischen Parlament. Er ist seit den sechziger Jahren einer der führenden Theoretiker der italienischen Linken und lebt heute in Rom.

Andreas Wirthensohn, geb. 1967, lebt als freier Lektor, Übersetzer und Literaturkritiker in München.

Zusammenfassung

Nach einem Vierteljahrhundert politischer Theoriemüdigkeit haben Michael Hardt und Antonio Negri mit ihrer brillanten, provokanten und heiß diskutierten Analyse des postmodernen Kapitalismus im Zeitalter der Globalisierung das Denken über die Weltordnung am Ende des 20. und am Beginn des 21. Jahrhunderts in Bewegung gebracht. Mit ihrem Bestseller »Empire« gaben sie der Hoffnung auf die politische Gestaltbarkeit einer neuen, gerechteren Weltordnung ein anspruchsvolles theoretisches Fundament. Das Buch wurde von Slavoj Žižek als Versuch eines »kommunistische[n] Manifest[s] des 21. Jahrhunderts« bezeichnet und gilt als zentrales Werk des Postoperaismus.

Vorwort

Der Weltbestseller – jetzt als preiswerte Studienausgabe

Zusatztext

»Die Autoren wollen nichts weniger als Marx' Erzählung der Weltgeschichte fortsetzen und auf den neuesten Stand [...] bringen. Das ist ihnen so gut gelungen, dass es auch einen überzeugten Nichtmarxisten [...] erfreut, zumal der Versuch handwerklich hervorragend gearbeitet ist.«
FAZ

»Empire (ist) eine grandiose Gesellschaftsanalyse ... , die unser Unbehagen bündelt und ihm eine Richtung gibt, für die in der Geschichte der Philosophie das Wort vom ›guten Leben‹ steht.« Die Zeit

»Das Jahrzehnt linker Melancholie ist vorüber.« Neue Zürcher Zeitung

»The next big theory« New York Times

»Ein probates Mittel gegen die neoliberale Depression« literaturen

Bericht

»Die Autoren wollen nichts weniger als Marx' Erzählung der Weltgeschichte fortsetzen und auf den neuesten Stand [...] bringen. Das ist ihnen so gut gelungen, dass es auch einen überzeugten Nichtmarxisten [...] erfreut, zumal der Versuch handwerklich hervorragend gearbeitet ist.« FAZ »Empire (ist) eine grandiose Gesellschaftsanalyse ... , die unser Unbehagen bündelt und ihm eine Richtung gibt, für die in der Geschichte der Philosophie das Wort vom 'guten Leben' steht.« Die Zeit »Das Jahrzehnt linker Melancholie ist vorüber.« Neue Zürcher Zeitung »The next big theory« New York Times »Ein probates Mittel gegen die neoliberale Depression« literaturen

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