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Wiederholte Erdenleben - Die Wiederverkörperungsidee in der deutschen Geistesgeschichte

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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Diese Sammlung von Zeugnissen der Wiederverkörperungsidee in der deutschen Geistesgeschichte dokumentiert die eigene europäische Tradition des Reinkarnationsgedankens im Gegensatz zur Vorstellung der Seelenwanderung im indischen Kulturraum.Emil Bock zitiert und erläutert Äußerungen von etwa 150 Persönlichkeiten: von Lessing, Herder, Goethe, Lichtenberg über Fichte, Hegel, Schleiermacher, Novalis bis hin zu Richard Wagner, Schliemann, Nietzsche, Rilke und Carossa.Durch die Fülle der aufschlußreichen Zitate wird die Geschichte einer Idee sichtbar, die von vielen Menschen, wenn auch mehr im Verborgenen, als wahr und damit als Gegengewicht zur üblichen Ideologie von Vererbung und Milieu erlebt wurde. Emil Bocks Sammlung beleuchtet ein wichtiges, bisher fast unbeachtet gebliebenes Thema der neueren Geistesgeschichte.

Über den Autor / die Autorin

Emil Bock wurde 1895 in Wuppertal geboren. Nach dem Studium der Theologie begegnete er 1921 Rudolf Steiner und wurde 1922 einer der Gründungspriester der Christengemeinschaft, deren Leitung er 1938 übernahm. Während des Verbots durch das NS­-Regime war er inhaftiert und wurde von 1945 an zu einer maßgeblichen Gestalt des Wiederaufbaus. Seine Werke, unter anderem die Übersetzung des Neuen Testaments, gehören zu den wichtigsten Schriften der Christen­gemeinschaft. Emil Bock starb 1959 in Stuttgart.Dr. Gundhild Kacer-Bock hat sich als Herausgeberin des umfangreichen Werkes von Emil Bock einen Namen gemacht. Sie verfasste auch seine Biographie, die neben Bocks eigenen Lebenserinnerungen eine Fülle bis dahin unbekannten Materials enthält. Frau Kacer-Bock starb 2008.

Zusammenfassung

Diese Sammlung von Zeugnissen der Wiederverkörperungsidee in der deutschen Geistesgeschichte dokumentiert die eigene europäische Tradition des Reinkarnationsgedankens im Gegensatz zur Vorstellung der Seelenwanderung im indischen Kulturraum.

Emil Bock zitiert und erläutert Äußerungen von etwa 150 Persönlichkeiten: von Lessing, Herder, Goethe, Lichtenberg über Fichte, Hegel, Schleiermacher, Novalis bis hin zu Richard Wagner, Schliemann, Nietzsche, Rilke und Carossa.

Durch die Fülle der aufschlußreichen Zitate wird die Geschichte einer Idee sichtbar, die von vielen Menschen, wenn auch mehr im Verborgenen, als wahr und damit als Gegengewicht zur üblichen Ideologie von Vererbung und Milieu erlebt wurde. Emil Bocks Sammlung beleuchtet ein wichtiges, bisher fast unbeachtet gebliebenes Thema der neueren Geistesgeschichte.

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