Esaurito

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Descrizione

Dettagli sul prodotto

Interpreti Grinderman (Nick Cave)
 
Genere Pop, Rock
Contenuto CD
Data pubblicazione 02.03.2007
 

Canzoni

1.
Get It On
3:07
2.
No Pussy Blues
4:20
3.
Electric Alice
3:15
4.
Grinderman
4:33
5.
Depth Charge Ethel
3:47
6.
Go Tell The Woman
3:24
7.
(I Don't Need You To) Set Me Free
4:06
8.
Honey Bee (Let's Fly To Mars)
3:18
9.
Man In The Moon
2:10
10.
When My Loves Comes Down
3:32
11.
Love Bomb
4:26

Artista

Recensioni dei clienti

  • get it on

    Scritta il 24. agosto 2007 da Kingfish_Pie.

    das rockt! vom ersten bis zum letzten track gewaltige musik. kriege gar nicht genug davon.

  • rockiges soloprojekt

    Scritta il 20. marzo 2007 da RolfWyss.



    Die Geschichte von Grinderman beginnt mit Nick Cave And The Bad Seeds. Anfang 2004 nimmt Nick Cave den Violinisten Warren Ellis, seinen Schlagzeuger Jim Sclavunos und Bassist Martyn Casey mit in die winzigen Misère Studios nach Paris, um Songs zu schreiben. Daraus entspringt ein völlig neuer Arbeitsprozess. Cave zaubert plötzlich intuitiv, aber basierend auf der Musik seines eingespielten Trios, Texte aus dem Hut, statt wie bisher auf dem Klavier vorkomponierte Ideen vorzutragen. Als die Songs anschließend auf die kompletten Bad Seeds übertragen werden, entsteht das ?Abattoir Blues/The Lyre Of Orpheus? Doppelalbum, das mit seinen rauhbeinigen und dringlichen Songs weltweit eine halbe Million Platten verkauft und heute als Meisterwerk gilt.
    Die Vier beschlossen, eine schnelle und dreckige Platte unter dem Namen Vortex aufzunehmen. Leider existierten bereits 18 andere Bands unter diesem Namen und so musste der Song ?Grinderman? als Namensgeber herhalten. Es ist ein Bluessong, ganz in der Tradition von John Lee Hooker?s ?Grinder Man? und Memphis Slims ?Grinder Man Blues?. Und doch klingt er wie aus dem Maschinenraum der Hölle.
    Mit anderen Worten: für einmal serviert der Meister keine tiefschwarzen Depro-Balladen auf dem Klavier, sondern sperrige Rocknummern, die an seine Anfänge erinnern.

  • Unheimlich dicht

    Scritta il 19. marzo 2007 da Egischa.

    Eine Mini-Ausgabe der Bad Seeds mit Nick Cave,Warren Elllis,Martyn Casey und Jim Sclavunos. Eine raubeinige, unkonventionelle und recht düstere Musik, die an Birthday Party erinnert. Da läuft was ab.

  • no pussy blues...

    Scritta il 13. marzo 2007 da torrez.

    diese CD ist wahnsinn pur: gitarrenfeedbacks, extase, tanz, tod, blues, schweiss, und zwischendurch wunderschöne songs wie "electric alice". respekt, herr cave&co.¨!

  • Wow!

    Scritta il 13. marzo 2007 da El Organisator.

    Wer Nick Cave's "Solo"-Performance miterlebt hat, wusste bereits, was zu erwarten ist: Unverkennbar Nick Cave, aber wieder etwas wilder, schmutziger und irgendwie mit mehr Spielfreude!

  • Wunderschön dreckig!!!

    Scritta il 13. marzo 2007 da DJ Ewald.

    Diese Scheibe macht Freude!!! Röhrender, dreckiger Blues-Rock, erinnert an die Anfangszeiten von Birthday Party!!! Weiter so....

  • love bomb(astic)

    Scritta il 09. marzo 2007 da mockingbird.

    e wahri freud di schärbe. es meischterwärk. es gschänk vom himu. z'jahr isch zwar no jung - aber mit guetem gwüsse nenni di schibe itz eifach mau es highlight vom 2007...

  • sensationell

    Scritta il 07. marzo 2007 da David.

    dass Nick Cave nochmals sowas rausbringt hätte ich nie gedacht. Er beweist einmal mehr, dass er einzigartig ist. Neben ihm erscheinen alle heutigen Bands drittklassig.

  • män!

    Scritta il 06. marzo 2007 da grinder.

    Das neue Projekt von:

    Nick Cave - Vocals, Electric Guitar, Electric Organ, Piano
    Warren Ellis - Electric Bouzouki, Fendocastor, Viola, Violin, Acoustic Guitar, Backing Vocals
    Martyn Casey- Bass, Acoustic Guitar, Backing Vocals
    Jim Sclavunos - Drums, Percussion, Backing Vocals

    Die Geschichte von Grinderman beginnt mit Nick Cave And The Bad Seeds. Anfang 2004 nimmt Nick Cave den Violinisten Warren Ellis, seinen Schlagzeuger Jim Sclavunos und Bassist Martyn Casey mit in die winzigen Misère Studios nach Paris, um Songs zu schreiben. Daraus entspringt ein völlig neuer Arbeitsprozess. Cave zaubert plötzlich intuitiv, aber basierend auf der Musik seines eingespielten Trios, Texte aus dem Hut, statt wie bisher auf dem Klavier vorkomponierte Ideen vorzutragen. Als die Songs anschließend auf die kompletten Bad Seeds übertragen werden, entsteht das ?Abattoir Blues/The Lyre Of Orpheus? Doppelalbum, das mit seinen rauhbeinigen und dringlichen Songs weltweit eine halbe Million Platten verkauft und heute als Meisterwerk gilt. Seit den Sessions in Paris fiel es mir unglaublich leicht, einfach zu der Musik von Warren, Jim und Martyr zu singen und Songs zu schreiben.

    Die Vier beschlossen, eine schnelle und dreckige Platte unter dem Namen Vortex aufzunehmen. Leider existierten bereits 18 andere Bands unter diesem Namen und so musste der Song ?Grinderman? als Namensgeber herhalten. Es ist ein Bluessong, ganz in der Tradition von John Lee Hooker?s ?Grinder Man? und Memphis Slims ?Grinder Man Blues?. Und doch klingt er wie aus dem Maschinenraum der Hölle.

    Nick Cave kommentiert: ?Der Name passte einfach zur Band. Es fasst das zusammen, was wir tun. Wir schinden (engl. to grind).?

    Mitten in ihren ohnehin vollen Terminkalender packten die vier erwachsen gewordenen, aber immer noch widerborstigen Huckleberry Finns einen Studioaufenthalt in den Metropolis Studios, um im Februar 2006 ihre ersten Demos zu produzieren. Kurze Zeit später im März nahmen sie das Album in nur sechs Tagen in den RAK Studios auf und kehrten anschließend für Overdubs und Abmischen ins Metropolis zurück, um dem Werk auch die letzten Bad-Seeds-Manierismen auszutreiben. Was dabei herauskam, ist eine pikareske Ansammlung von schmierigen und koboldhaften Weisheiten aus dem Mülleimer der modernen Welt, die auf dem schädelsprengendsten Lärmhaufen thronen, den jemals vier Leute zustande gebracht haben. Auf gut deutsch: Grinderman sind alles andere als Weicheier.

  • hochform...

    Scritta il 06. marzo 2007 da travis.

    genau. nick cave läuft auf hochtour. endlich mal wieder. wurde nach lauen alben wieder einmal zeit. den blues. den rock. den bluesrock, den dreckigen hochzufahren. und ja. es ist hammer sound. altmeister in beinaher perfektion...

  • -

    Scritta il 05. marzo 2007 da Blixa.

    Endlich läuft der Nick wieder zur Hochform auf. Birthday Party lässt grüssen.

  • Perfekt

    Scritta il 24. febbraio 2007 da denner.

    absolut kompromissloser bluesrock - seit den besseren alben der jon spencer blues explosion hat man sowas nicht mehr gehört. aber hier gehts westenlicher schnörkelloser zur sache! vermutlich haben sich cave und seine mannen gesagt: wenns kein anderer macht dann müssen wir wohl ran - eine wahrhaft weise entscheidung, danke.

  • ---

    Scritta il 14. febbraio 2007 da roxyhead.

    Ich finde es toll wenn ein einzelner Mann in der Lage ist allen "wirmachenauchnochschnellmalgarage nrockbritpunkpop" Bands in die Schranken zu verweisen.

  • great stuff!

    Scritta il 11. febbraio 2007 da bowmore.

    hab die ersten zwei stücke der cd im netz gehört und was ich kann ich sagen, wilder, bluesiger rock'n'roll sound, freue mich schon auf die ganze cd! cheers, bowmore

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