Esaurito

No More Sweet Music (Music On Vinyl, 2019 Reissue, 2 LP)

Vinyl

Cerchiamo noi per te! I nostri contatti con rivenditori e collezionisti di tutto il mondo hanno già portato in Svizzera alcune belle trovate. Manda alla scoperta il nostro team di ricerca: gratis e senza impegno.

Confronta le versioni

Descrizione

Dettagli sul prodotto

Interpreti Hooverphonic
 
Genere Trip-Hop
Contenuto 2 LP
Data pubblicazione 14.06.2019
Edizione Music On Vinyl, 2019 Reissue
Forma del prodotto 180g
 

Artista

Interpreti

Genere

Recensioni dei clienti

  • Abgesang

    Scritta il 29. aprile 2008 da nosferatu.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Was ist denn das für lauwarmer Popbrei? Ich musste mich vergewissern dass das hier ne Hooverphonic ist. So sehr ich den Ansatz mit den 2 CDs und einer experimentiellen sowie poppigen Seite begrüsse - wenn die Songs nichts taugen wird das auch so nix. Wenn die experimentielle Seite dann noch viel zu wenig gewagt und die Poppige viel zu monoton ist, dann, ja spätestens dann sollte man vor dieser CD warnen.

  • NO MORE SWEET MUSIC

    Scritta il 30. maggio 2007 da poloh.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    besser kann man es gar nicht ausdrücken...sowas von vorbei!

  • Top

    Scritta il 13. aprile 2007 da Goldo.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Wohl eines ihrer besten Alben überhaupt! Geike setzt sich durch wie in alten Magnificant Trees Zeiten. Da ist Alex Callier mit Hooverphonic ein Meisterwurf gelandet! "We all float
    Clouds of gold
    The mountains make the sun arise
    Your rainbow coloured eyes can change the tide". Sensationell!

  • Achnee

    Scritta il 21. novembre 2006 da nf.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Die werden immer poppiger. Wo bitte schön ist das hier noch Trip hop? Bestenfalls auf der 2.CD. Ok darüber muss man sich nicht mal beklagen, wenn Hooverphonic noch ähnlich opulente Songs wie auf "Blue wonder powder milk" oder gar "Jackie cane" zelebrieren würden. Aber das ist eindeutig nicht der Fall. "No more sweet music" war für mich ein Grund, ihr Konzert zu verpassen. Bis auf "Wake up" gibts darauf keinen sonderlich faszinierenden Song. Die gesamten Frühwerke sind um Längen besser - auch wenn Callier sagt "er habe früher nie Emotion zugelassen" (jaja alles wird besser trip-hop-hurra). In dem Fall hoff ich, dass die Band wieder zu dem gefühlslosen Metalmonster wird das sie mal war.....

  • Orgasmic!

    Scritta il 04. settembre 2006 da Tisscotec.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    CD 2 hätte man sich zwar meiner Meinung nach sparen können, aber das eigentliche Album ist schlicht orgasmisch! Besonders bei "Wake Up" wächst Geike über sich hinaus. Eines der schönsten Alben die ich je gehört habe.

  • Souveränes Doppel-Album

    Scritta il 20. marzo 2006 da Egischa.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    1995 gegründet, jedoch erst recht bekanntgeworden durch die Eröffnungszeremonie anlässlich der Fussball-EM 2000, zelebriert das belgische Trio allerbesten, stimmungsvollen Trip-Hop. Die sehnsuchtsvoll-melancholisch-düste re Stimme von Geike Arnaert harmoniert hervorragend mit der spannenden Trip-Hop-Musik von Raymond Geerts und Alex Callier. Die zweite CD beinhaltet einen remix in der gleichen Reihenfolge der Songs. Ein interessanter Vergleich.

  • Back to Blue

    Scritta il 14. febbraio 2006 da hooverfocus.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Do yourself a favour and get this album. First disc, more harmonies and fuller sound, slightly classical. Second disc, stripped but not naked, sounds close to the origins, more electronic. They complement each other perfectly. And if I may add this, it's totally worth seeing them playing these songs live. Now let's hope they'll come round some time soon...

  • Wunderbares Album

    Scritta il 03. febbraio 2006 da Carlos.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    ...höre ich gerade zum Arbeiten. Wunderbar.
    Obwohl ich alle CD's von Hooverp. habe war diese wieder ihr Geld wert!
    Flach? Nein eher glatte Oberfläche mit Tiefgang! :-)
    Thanks an die musikalischen Staubsauger!

  • voll geil

    Scritta il 03. febbraio 2006 da gugus dada.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    ein genuss

  • Lang lebe der Remix!

    Scritta il 25. gennaio 2006 da nf.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Hooverphonic haben bei ihren letzten 2 Alben versucht, poplastiger und -stellenweise- eingängiger zu wirken. Dies gelang ihnen auch, trotzdem vermisse ich bei vielen der neueren Nummern den drive einer Chef d'oeuvre Platte wie "Blue wonder powder milk".
    Die erste CD von "No more sweet music" werd ich daher auch getrost vergessen, das wirkt so glattgebügelt..schauder. Aber dass in Hooverphonic noch genug futuristische Kräfte am Werk sind, beweist die atmosphärische Remix CD, welche mich in selige "A new stereophonic..."Zeiten katapultiert, was auch heute noch kein Deut retro wirkt. Insgesamt also nicht ihr grösstes Meisterwerk, aber das hohe Niveau des Vorgängers konnte gehalten werden. Unter den 2 CDs gibts auch für euch einen persönlichen Favoriten, je nachdem, welche Ärä der Band ihr am meisten geschätzt habt.

  • Tja also

    Scritta il 23. gennaio 2006 da symX.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Tja also
    Dass Hooverphonic Songs schreiben können, das weiss man ja schon lange. Auch wenn sie's bislang kaum schafften, das Niveau über eine ganze Albumlänge zu halten. Um's vorweg zu nehmen: Diesemal haben sie's eigentlich grundsätzlich geschafft. Die Songs welche sie zum Teil schon auf ihrer letzten Tour vorgestellt haben, vermögen zumindest in songschreiberischer Hinsicht nämlich praktisch durchgehend zu überzeugen. Aber warum "zumindest"? Tja, also, und das ist jetzt meine ganz persönliche Meinung: Hooverphonic bringen es immer wieder fertig, ihre wirklich tollen Songs auf ihren Studio-Alben "kaputt-zu- arrangieren". Im Gegensatz dazu, ihre letzte "live" Scheibe "sit down and listen to": Die auf diesem Album neu aufgenommenen Songs wurden zum Teil nur noch in Fragmenten gespielt, sozusagen "reduced to the max". Toll! Dort wurde einem bewusst, wie gut die Stücke von Hooverphonic in kompositorischer Hinsicht eigentlich wären. Da wechseln sich Tiefgang, Raum, und Athmposphäre mit Gänsehautfeeling ab. Und nun, leider mit dem neuen Album wieder ein Rückschritt in alte Arrangement-Kleistereien... Da ich die meistens Songs schon vorab live (u.a.) in Brüssel mit Streichern gehört habe, war ich beim anhören des neuen Albums doch leicht enttäuscht, geht doch wiedermal viel von der Magie der Songs verloren (Das Titelstück "no more sweet music" bietet da die löbliche Ausnahmen)... Dass das Arrangieren wirklich nicht die grosse Stärke von Alex Cailler (Bassist und Hauptsongwriter) ist, kann man übrigens auch auf der beiliegenden Remix-CD hören... Prädikat: Absolut überflüssig. Bewertung: Songs - ausgezeichnet, Arrangements - nicht schlecht... ergibt zusammen noch ein wohlwollendes sehr gut.

  • Tja also

    Scritta il 23. gennaio 2006 da symX.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Dass Hooverphonic Songs schreiben können, das weiss man ja schon lange. Auch wenn sie's bislang kaum schafften, das Niveau über eine ganze Albumlänge zu halten. Um's vorweg zu nehmen: Diesemal haben sie's eigentlich grundsätzlich geschafft. Die Songs welche sie zum Teil schon auf ihrer letzten Tour vorgestellt haben, vermögen zumindest in songschreiberischer Hinsicht nämlich praktisch durchgehend zu überzeugen. Aber warum "zumindest"? Tja, also, und das ist jetzt meine ganz persönliche Meinung: Hooverphonic bringen es immer wieder fertig, ihre wirklich tollen Songs auf ihren Studio-Alben "kaputt-zu- arrangieren". Im Gegensatz dazu, ihre letzte "live" Scheibe "sit down and listen to": Die auf diesem Album neu aufgenommenen Songs wurden zum Teil nur noch in Fragmenten gespielt, sozusagen "reduced to the max". Toll! Dort wurde einem bewusst, wie gut die Stücke von Hooverphonic in kompositorischer Hinsicht eigentlich wären. Da wechseln sich Tiefgang, Raum, und Athmposphäre mit Gänsehautfeeling ab. Und nun, leider mit dem neuen Album wieder ein Rückschritt in alte Arrangement-Kleistereien... Da ich die meistens Songs schon vorab live (u.a.) in Brüssel mit Streichern gehört habe, war ich beim anhören des neuen Albums doch leicht enttäuscht, geht doch wiedermal viel von der Magie der Songs verloren (Das Titelstück "no more sweet music" bietet da die löbliche Ausnahmen)... Dass das Arrangieren wirklich nicht die grosse Stärke von Alex Cailler (Bassist und Hauptsongwriter) ist, kann man übrigens auch auf der beiliegenden Remix-CD hören... Prädikat: Absolut überflüssig. Bewertung: Songs - ausgezeichnet, Arrangements - nicht schlecht... ergibt zusammen noch ein wohlwollendes sehr gut.

  • top

    Scritta il 19. gennaio 2006 da sparti.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    so i han scho ghofft i sigi de erschti wos zo dem iitrag schafft, aber de "hoovi" hetsi chli ehner gha ;-) chami sinere meinig nor aschlüsse, i han scho alli albe vo hooverphonic ond jedes esch besser wie s andere. das do schiint i de glich liga metzspele. also: chaufe. ps: met de dolbysurround dvd hauts eim fascht us em sofa!

  • de hammer

    Scritta il 27. novembre 2005 da hoovi.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    nämed unbedingt d'dualdiscc, ich ha si scho us belgie, isch de absoluti hammer!! geili tracks in dolby und dts und videomaterial.

Mostra tutte le recensioni

Scrivi una recensione

Top o flop? Scrivi la tua recensione.

Per i messaggi a CeDe.ch si prega di utilizzare il modulo di contatto.

I campi contrassegnati da * sono obbligatori.

Inviando questo modulo si accetta la nostra dichiarazione protezione dati.