Descrizione
Dettagli sul prodotto
| Regista | Kimble Rendall |
| Attore | Julian Mcmahon, Xavier Samuel, Sharni Vinson, Chris Betts, Alice Parkinson, Richard Brancatisano |
| Label | Warner Home Video |
| Genere |
Drammatico
Horror |
| Contenuto | Blu-ray |
| Età consigliata | 16 anni |
| Data pubblicazione | 23.01.2013 |
| Audio | Italiano (DTS 5.1), Inglese (DTS 5.1) |
| Sottotitoli | Italiano (per non udenti) |
| Continuti speciali | Making of, Trailer |
| Formato | 16/9, 1.85:1 |
| Anno di produzione | 2012 |
| Titolo originale | Bait |
| Codice regionale | B |
Cast e troupe
Julian McmahonRecensioni dei clienti
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Überraschung
Spannend und super 3d. Kein Trash wirklich sehenswert.
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hat biss...
also ich finde den film gut. eine nette australische independent produktion. kein langweiliger bier-party-film mit halbnackten strandmädchen, sondern ein durchaus spannender hai-thriller. sehr schade, dass einige CGI effekte tatsächlich etwas ungeschickt sind. der film hat aber ein paar nette ideen, schöne sets und ist meilenweit besser als solche sachen wie "supersharks", "sand sharks" & co.
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Nul...
Ce film est nul..
On peut le voir sur youtube.. -
Noch so ein Schmarrn'
Haie haben Hochbetrieb. Diesmal haben sich die Australier ins eigene Fleisch geschnitten (achtung Hai!). Was Neues? Jein! Blut? Aber sicher! Leichen? Jede Menge! Das Umfeld? Naja, ich getrau mich ja nicht mehr Einkaufen! Wer's mag, soll den Film einmal anschauen und dann getrost zu Bett gehen...
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Deep Blue Sea all over again
Dieser Film hat vieles mit "Deep Blue Sea" gemeinsam: Beide Filme haben eine zwar reichlich beknackte, jedoch durchaus spannende Grundprämisse. Beide Filme vermiesen diese in erster Linie durch grottenschlechte und lächerliche CGI Effekte.
Allerdings waren bei "Deep Blue Sea" zumindest die Schauspieler ok. Bei "Bait" sind die Charaktere und deren Darsteller dermassen peinlich, dass man mit keinem der Opfer wirklich Mitleid hat und regelrecht froh ist, wenn die pseudo-tiefgründigen Holper-Dialoge mal wieder von einer Haiattacke unterbrochen werden. Um als echter bierseeliger Trash-Partyfilm durchzugehen, nimmt er sich zudem selbst viel zu ernst. Alles in allem war "Deep Blue Sea" wesentlich besser!
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