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The Limits of Control (2009)

Tedesco · DVD

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Descrizione

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Nach seinem überwältigenden Erfolg mit BROKEN FLOWERS inszeniert Jim Jarmusch, die Ikone des US-amerikanischen Independent Kinos, erneut einen ebenso kuriosen wie spannenden Road-Trip. Auf der Herrentoilette eines grossen europäischen Flughafens wäscht sich ein schweigsamer Mann die Hände. Dann betrachtet er sich im Spiegel. Seine Haut ist dunkel, sein Gesicht knochig, der Blick intensiv, aber nicht recht zu deuten. Er trägt einen silbrig blauen Massanzug, ein perfekt sitzendes Hemd, keine Krawatte. Nachdem er die Toilette verlassen hat, nimmt er in der Abflughalle von zwei zwielichtigen Typen einen kleinen Koffer sowie einen Satz Schlüssel in Empfang und besteigt wenig später ein Flugzeug. Der geheimnisvolle Fremde reist nach Spanien. Anscheinend hat er dort einen Auftrag zu erledigen...

Dettagli sul prodotto

Regista Jim Jarmusch
Attore Bill Murray, John Hurt, Tilda Swinton, Gael García Bernal, Isaach De Bankolé, Paz De La Huerta
Label Universumfilm
 
Genere Drammatico
Poliziesco
Thriller
Contenuto DVD
Età consigliata 12 anni
Data pubblicazione 03.11.2014
Audio Inglese (Dolby Digital 5.1), Tedesco (Dolby Digital 5.1)
Sottotitoli Inglese (per non udenti), Tedesco
Continuti speciali Documentario
Durata 116 Minuti
Formato 16/9, 1.85:1
Anno di produzione 2009
Codice regionale 2
 

Cast e troupe

Recensioni dei clienti

  • Meinungen...

    Scritta il 30. dicembre 2010 da J.D..

    Gehen hier ja ganz weit auseinander...ich finde, mann muss einfach in der richtigen Stimmung sein für diesen Film, eigentlich für alle Jarmush Filme. Wie auch immer, eine wirkliche Story braucht der Film gar nicht. Das schöne bei allen jarmush Filmen finde ich die Gedanken die ICH MIR SELBER dazu mache. Ich selbst mache mir den Film interessant. Und was gewisse Szenen genau ausdrücken sollen ist gar nicht so wichtig, wichtig ist dass ich mir dabei gedanken mache. Für gewisse ist das vieleicht ein Schlafmittel, aber ich finde das hoch spannend. Und die Bilder können so vielseitig intepretiert werden, jede Aufnahme ist wunderbar arangiert und mit wunderbarer Komposition. Es wäre falsch zu sagen, dass hier viele den Film oder die Art des Filmes nicht verstanden haben, weil er ja interaktiv ist, aber ich glaube er funktioniert einfach erst, wenn man ihn mit offenen Augen, interaktiv und nicht zur seichten Berieselung anschaut. Für mich hat der film auf jedenfall viele wunderbare und wahrhaftige Gedanken ausgelöst, und somit ist er ein absoluter Genuss.

  • Na ja

    Scritta il 26. ottobre 2010 da CS 1973.

    Als Fan von Jim Jarmusch ist dieser FIlm für mich eine Enttäuschung. An Langeweile kaum zu überbieten. Die darstellerischen Leistungen allerdings finde ich genial.

  • ich oute mich hier

    Scritta il 11. maggio 2010 da mary jane.

    als jemand, der den film absolut nicht verstanden hat, oder etwa doch? wenn ja, dann find ich das gar nicht gut, aber der hauptdarsteller ist schon erste sahne. und der soundtrack ist auch super.

  • Oberlausig

    Scritta il 18. febbraio 2010 da Steve Zissou.

    Normalerweise sind die richtig schlechten Filme so mies, dass sie schon wieder gut sind. Dies ist hier leider nicht der Fall! Ueberflüssig, sinnlos und gänzlich ohne Fortune - eigentlich eine Frechheit!

  • einzigartig..

    Scritta il 07. gennaio 2010 da the zed.

    La vida non vale nada.

  • ufff

    Scritta il 28. dicembre 2009 da netter versuch.

    also aus einer rein philosophischen sicht ist dieser film ein hammer...

    "everything is an illusion, imagination is arbitrary"

    wow, was für worte. ob man solche intelligenten überlegungen in einem zweistündigen film ohne irgend eine einzige klare handlung braucht. ganz klar... NEIN!!!

  • Sakrileg

    Scritta il 25. dicembre 2009 da Haraldinho.

    Diesen langweiligen Streifen mit einem Klassiker wie "Das Fenster zum Hof" zu vergleichen, outet den "Kritiker" als Oberbanausen in Sachen Film.

  • um was geht`s?

    Scritta il 17. dicembre 2009 da fragender.

    sehr langatmig und zermürbend, irgendwie kommt spannung auf, irgendwie interessiert es schon, was da kommen mag, aber eben es kommt nix, gar nix, weniger als nix, gut möglich dass ich den film nicht verstanden habe. schauspielerisch sehr überzeugend.

  • typisch

    Scritta il 16. dicembre 2009 da controller.

    jarmusch vollschrott. langweilig und verworren.

  • subjektiv...

    Scritta il 13. dicembre 2009 da fraz.

    betrachtet ist dies wohl der langatmigstste, nichtssagendste und uninteressanteste streifen welchen ich je im kino "bewundern" musste. und: ich habe mir schon manch komplett überbewerteten "artfilm" angetan... ohne das trademark jarmusch hätte dieses machwerk niemals einen verlehier gefunden. ach, der wäre gar nie erst gedreht worden! wirkungsvoller als jedes schlafmittel, soviel steht fest.

  • subjektiv

    Scritta il 22. novembre 2009 da mystisch.

    sie sprechen kein spanisch,oder?interessieren sie sich zufälligerweise für tomaten? ich zum beispiel liebe ketchup,denn das ist viel geheimnissvoller als dieser film.die boten sind nur touristenführer die mit blosser vorstellungskraft den anzug dreimal wechseln.
    wir sind so geblendet von alten guten filmen und musik dass wir diesen streifen ohne aspirin sehen können-

  • an Daniel Saner

    Scritta il 19. ottobre 2009 da nix4ungut.

    Film des Jahrzehnts, zusammen mit Crash und Memento? Naja, sind ja definitiv auch gute Filme, aber gegen die Konkurrenz aus dem (hohen) Norden, wie "So finster die Nacht", "Ben X", "Bedingungslos" oder "Adam's Äpfel" (um nur ein paar zu nennen), wird's dann doch schwer =)

  • Hereinspaziert in die gute Stube

    Scritta il 31. luglio 2009 da F.G..

    Zurücklehnen und den Typen geniessen. Besser als Brad Pitt, Tom Cruise und Johnny Depp zusammen!

  • An Panikorchester

    Scritta il 07. luglio 2009 da Daniel Saner.

    Wie gesagt, das langsame Tempo ist nicht jedermanns Fall, aber "geht selbst für tolerante Filmfans gar nicht" ist ganz offensichtlich einfach nur falsch, denn der Film ist bei vielen Leuten, auch ganz "unerfahrenen" Kinogängern, äusserst gut angekommen. Die Handlung mag sachlich betrachtet sehr dünn sein, aber wer will denn beim Filme schauen fachlich sein? Die Story von Hitchcock's "Das Fenster zum Hof", mit welchem ich The Limits of Control gerne vergleiche, ist genauso dünn, trotzdem ist er zwei Stunden lang absolut spannend. Hier dasselbe. Der Film ist weder kompliziert noch überheblich und schon gar nicht langweilig, die Frage ist nur ob man offen genug ist sich von einem Film in seinen Bann zu ziehen, wie früher zu Zeiten der richtig guten Thriller. Dass Transformers-Schauer damit Mühe haben ist klar, und offenbar gibt es auch andere die mit dem minimalistischen Stil nicht viel anfangen können. Aber deswegen gleich darauf zu schliessen dass der Film niemandem gefallen kann, ist einfach nur falsch. Für mich wird er voraussichtlich "Film des Jahrzehnts" bleiben, mit Crash und Memento als einzige wirkliche Konkurrenz.

  • katastophal

    Scritta il 26. giugno 2009 da Panikorchester.

    ein david lynch für arme hat der gute da abgeliefert. was bei erwähntem meistens funktioniert, scheitert hier kläglich. der plot taugt leider noch nicht mal für 'nen kurzfilm. sowas auf 2h auszudehnen, dieser ganze repetitive langatmigkeit geht selbst für tolerante filmfans wirklich gar nicht. das schlimmste: es interessiert einem ja noch nicht mal ob vielleicht doch noch irgendwann mal was passiert! habe noch nie im kino so oft auf die uhr geschaut und soviele schlafende um mich herum bemerkt... sorry, aber nächstes mal bitte wieder mit handlung, danke.

  • pow!

    Scritta il 23. giugno 2009 da kbdigi.

    super film! meisterwerk.

  • Erfrischend anders

    Scritta il 21. giugno 2009 da Daniel Saner.

    Ein wirklich sehr interessanter Film. Mag sein dass das langsame Tempo oder die doch recht dünne (wenn auch nicht leere) Story nicht allen gefällt, aber wer sich auf den Film einlassen kann wird belohnt. Die Bilder sind sensationell, jede Kameraeinstellung ist perfekt geplant und inszeniert, und steckt voller wichtiger Details. Der ruhige Soundtrack hilft der geheimnisvollen Stimmung. Jede Bewegung, jedes Wort, ausgesprochen oder nicht, ist wohlüberlegt. Die stille, selbstsichere, mysteriöse Hauptfigur hat mehr Style als jeder endlos labernde Tarantino-Filmheld. Jedes Gespräch regt zum Denken an, doch oft herrscht auch nur eine schneidende Stille. Und das sind erst die oberflächlichen Stärken. Ich muss zugeben dass die politische Botschaft etwas plump eingebaut und die ist, aber in erster Linie macht der Film Spass weil er mit Clichés und Konventionen des Films, und vor allem den Erwartungen des Publikums spielt. Erfahrene Hollywood-Kinogänger sehen irgendwie einen Action-Thriller auf sie zukommen, doch das Tempo bleibt langsam, man sieht die Geschichte nur aus der Perspektive eines Mannes und möchte gerne "herauszoomen" um das Gesamtbild zu sehen und zu verstehen. Wer hier nach einem Agententhriller à la Mission Impossible sucht ist sicher falsch, aber als Filmliebhaber muss man es einfach lieben wie der Film nicht nur selbst ein minimalistischer Thriller der alten Schule (wie ein guter Hitchcock) ist, sondern das Genre auch auf der Meta-Ebene analysiert und hinterfragt. Es ist Jahre her seit ich das Kino mit einem solch breiten Grinsen verlassen habe. Ich möchte ganz klar sagen: der Film ist zwar ungewohnt und anders, aber auf keinen Fall ein hochnäsiger Künstlerstreifen. Wenn man Filme mag bei denen man ein wenig mehr überlegen darf als bei einem Michael Bay-Streifen hat gute Chancen den Film zu mögen.

  • danke jim jarmusch

    Scritta il 16. giugno 2009 da joana.

    sehr sensibel, man muss sich in den film ziehen lassen, wusste gar nicht mehr dass man sich während dem film so viele gedanken machen kann über den film, ein ruhiger super film!

  • Wie langweilig?

    Scritta il 20. dicembre 2021 da Adrian Nee.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Es geht in erster Linie um die Vorbereitung und Ausführung eines Attentats. Wie kann man das als langweilig bezeichnen. Wie abgebrüht sind wir denn? Die Ruhe, mit welcher der Killer vorgeht ist genial umgesetzt. Man hält die kaum aus. Das ist es, was den Film interessant macht. Man wird richtig zappelig. Für Leute, die viel Action erwarten in der Tat eine Herausforderung.

  • The limits of control

    Scritta il 30. gennaio 2015 da P-A59.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Revu par hasard.un film d'auteur qu'on peut porter aux nues ou descendre:opacité,mistysisme ferment d'emblée à un public plus large.le film ne se lasse pas de donner un sentiment de sérinité dans l'unique étoile que je lui donnerai.à force d'avaler des papiers,plus besoin de papier.a-t-on demandé au café s'il en avait marc?

  • Le meilleur film de Jarmusch

    Scritta il 27. aprile 2010 da Romain.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    On a beaucoup reproché à ce film d'être ennuyeux alors que je l'ai trouvé tout simplement très beau. Chaque détail compte. La bande originale est à tombé par terre. Et la galerie de personnages est magique!

  • Jarmush

    Scritta il 23. aprile 2010 da Yvo.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Un grand admirateur de Jarmush tellement déçu par ce film trop ennuyeux ... quel dommage !

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