Das Gänseblümchen wird entblättert (1956) (n/b)

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Aufruhr in der Provinz! Als herauskommt, dass Agnès (Brigitte Bardot), die Tochter des angesehenen General Dumont (Jacques Dumesnil) ein brisantes Skandalbuch über die schöne Gesellschaft geschrieben hat, will er sie in ein Internat abschieben, doch stattdessen entkommt sie ihm nach Paris, um bei ihrem Bruder Hubert (Darry Cowl) unterzutauchen, einem angeblich reichen Künstler.
Mit dem Journalisten Daniel (Daniel Gelin) und dem Fotografen Roger (Robert Hirsch) im Schlepptau, denen sie erfolgreich etwas von ihren schriftstellerischen Ambitionen vorgeflunkert hat, nistet sie sich unbemerkt bei ihrem Bruder ein und versetzt eine wertvolle Balzac-Erstausgabe, von der sie annimmt, dass sie ihm gehört. Hubert ist aber nur Museumswärter und jetzt muss das Buch wieder her.
In ihrer Not meldet sich Agnès bei einem Stripteasewettbewerb an, allerdings als die maskierte "Sophie". Das bringt Schwierigkeiten mit sich, denn nicht nur hat sie Daniel langsam den Kopf verdreht, der wiederum kann sich zwischen ihr und der geheimnisvollen "Sophie" nicht entscheiden ...

Komödienklassiker mit Brigitte Bardot in einem Striptease-Wettbewerb.