Frances Ha (2012) (n/b)

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Frances ist 27 und vollauf damit beschäftigt, ihre Karriere als Tänzerin immer wieder neu zu erfinden. Wie viele ihrer Generation der Endzwanziger will sie alles ausprobieren, erreicht dabei aber nur wenig. Ihr grösster Erfolg ist die Freundschaft mit der mürrischen und scharfzüngigen Sophie, mit der sie ihre Tage in New York verbringt: wie ein lesbisches Paar, das keinen Sex mehr hat.

Eine aufkeimende Romanze zu einem ihrer Freunde endet im Nirgendwo.

Pressezitate:
"Eines der originellsten Frauenporträts der jüngsten Zeit." (Hamburger Abendblatt)
"Ist auf eine Weise beglückend, die gleich an mehrere Meisterwerke auf einmal denken lässt. Man kann ihn sich vorstellen wie die perfekte Kreuzung zwischen Mike Leighs HAPPY-GO-LUCKY und Woody Allens MANHATTAN." (Frankfurter Rundschau)
"Einer dieser Filme, die fast jeder mag. () Mit seinen zarten Schwarzweissbildern und dem Georges-Delerue-Soundtrack holt er die Nouvelle-Vague-Cineasten ab, mit seinem Witz und der federleichten guten Laune alle anderen." (Kulturspiegel)