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Der ambivalente Frieden - Die Friedensforschung vor neuen Herausforderungen

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Das Ende des Ost-West-Konflikts hat zu einem fundamentalen Wandel des Internationalen Systems geführt. In den sozialistischen Staaten fanden tiefgreifende politische und wirtschaftliche Transformationsprozesse in Richtung Demokratie und Marktwirtschaft statt. Diese Situation weckte zunächst Hoffnungen auf eine Friedensdividende. Mittlerweile dominieren jedoch Begriffe wie 'neue' Kriege, Terrorismus und militärische Interventionen. Kriege auf dem Balkan, im Irak oder in Afghanistan lassen Zweifel an einem friedlichen Europa und friedlicheren internationalen Beziehungen aufkommen. Damit ist die internationale Gemeinschaft - aber auch die Europäische Union als die Zivilmacht Europa - zunehmend gefordert, auf die aktuellen Krisenherde und Konflikte eine Antwort zu finden. Angesichts dieser Situation soll die Ambivalenz gegenwärtiger Friedenspolitik mit ihren Problemen, Herausforderungen und Perspektiven näher in den Blick genommen und einer kritischen Analyse unterzogen werden.

Sommario

I. Das Ende des Kalten Krieges - Paradigmenwechsel in der Friedenspolitik? - II. 20 Jahre nach dem Systemwandel - Die EU ein innereuropäisches Friedensprojekt? - III. Aktuelle Krisenherde der Welt - Probleme und Perspektiven einer friedensverträglichen Sicherheitspolitik

Info autore

Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Privatdozentin an der Freien Universität Berlin, lehrt am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg und ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft.§Dr. Antonius Liedhegener ist Professor für Politik und Religion an der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern und forscht und lehrt im Rahmen des interuniversitären Zentrums für Religion, Wirtschaft und Politik (ZRWP) der Schweiz.

Riassunto

Das Ende des Ost-West-Konflikts hat zu einem fundamentalen Wandel des Internationalen Systems geführt. In den sozialistischen Staaten fanden tiefgreifende politische und wirtschaftliche Transformationsprozesse in Richtung Demokratie und Marktwirtschaft statt. Diese Situation weckte zunächst Hoffnungen auf eine Friedensdividende. Mittlerweile dominieren jedoch Begriffe wie ‚neue’ Kriege, Terrorismus und militärische Interventionen. Kriege auf dem Balkan, im Irak oder in Afghanistan lassen Zweifel an einem friedlichen Europa und friedlicheren internationalen Beziehungen aufkommen. Damit ist die internationale Gemeinschaft – aber auch die Europäische Union als die Zivilmacht Europa – zunehmend gefordert, auf die aktuellen Krisenherde und Konflikte eine Antwort zu finden. Angesichts dieser Situation soll die Ambivalenz gegenwärtiger Friedenspolitik mit ihren Problemen, Herausforderungen und Perspektiven näher in den Blick genommen und einer kritischen Analyse unterzogen werden.

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Kronfeld-Goharani (Editore), Kronfeld-Goharani (Editore), Ulrike Kronfeld-Goharani (Editore), Ulrike Kronfeld-Gohorani (Editore), Ines-Jacquelin Werkner (Editore), Ines-Jacqueline Werkner (Editore)
Editore VS Verlag für Sozialwissenschaften
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.12.2010
 
EAN 9783531176925
ISBN 978-3-531-17692-5
Pagine 300
Peso 382 g
Illustrazioni 256 S. 2 Abb.
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Scienze politiche

Gewalt, Internationale Beziehungen, Klimawandel, Friedensforschung, Frieden, Kalter Krieg, Irak, Friedenspolitik, Iran, Pakistan, Political Science, Friedensethik, International Relations, Political Science and International Studies, Neue Kriege, Nuklearrüstung

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