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Werke, Kölner Ausgabe - 6: 1952-1953

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Und sagte kein einziges Wort: Ein bedeutender Meilenstein in Heinrich Bölls literarischem Schaffen.
Band 6 der Kölner Ausgabe von Heinrich Bölls Gesamtwerk präsentiert eine faszinierende Sammlung von Werken aus den Jahren 1952 bis 1953, einer entscheidenden Phase in Bölls Entwicklung als Schriftsteller. Dieser Band enthält nicht nur seinen bahnbrechenden Roman Und sagte kein einziges Wort und die bissige Satire Nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern auch bisher unveröffentlichte Arbeiten wie das Hörspiel Was machen Sie am Sonntag?, ein Hörbild über Evelyn Waugh, mehrere Rezensionen und das eindringliche Gedicht Mutter aus dem Jahr 1952.
Herausgegeben von Árpád Bernáth, bietet dieser Band einen tiefen Einblick in Bölls Entwicklung als einer der bedeutendsten Stimmen der deutschen Nachkriegsliteratur. Von der melancholischen Betrachtung der Trümmerlandschaft in Bekenntnis zur Trümmerliteratur bis hin zu den scharfsinnigen Beobachtungen in Pole, DP, Schwarzhändler, Lebensretter zeigt dieser Band die ganze Bandbreite von Bölls Talent als Erzähler, Essayist und Kommentator seiner Zeit.
Ein unentbehrlicher Band für alle, die Bölls Werk und seine Bedeutung für die deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts verstehen möchten.

Info autore

Heinrich Böll, geb. am 21. Dezember 1917 in Köln, gest. am 16. Juli 1985 in Langenbroich, war Sohn eines Tischlers und Holzbildhauers, in dessen Hause in Köln ab 1933 Zusammenkünfte verbotener katholischer Jugendverbände stattfanden. Nach einem gerade begonnenen Studium der Germanistik und klassischen Philosophie wurde Böll 1939 zur Wehrmacht eingezogen. Er desertierte 1944 und kehrte 1945 aus der Kriegsgefangenschaft nach Köln zurück, wo er sein Studium wieder aufnahm und in der Schreinerei seines Bruders arbeitete. Ab 1947 publizierte er in Zeitschriften und wurde 1951 für die Satire 'Die schwarzen Schafe' mit dem Preis der Gruppe 47 ausgezeichnet. Fortan war er als freier Schriftsteller tätig. Außerdem übersetzte er, gemeinsam mit seiner Frau Annemarie, englische und amerikanische Literatur (u.a. George Bernard Shaw und Jerome D. Salinger). Als Publizist und Autor führte Heinrich Böll Klage gegen das Grauen des Krieges und seiner Folgen, polemisierte er gegen die Restauration der Nachkriegszeit und wandte er sich gegen den Klerikalismus der katholischen Kirche, aus der er 1976 austrat. In den 60er und 70er Jahren unterstützte er die Außerparlamentarische Opposition. 1983 protestierte er gegen die atomare 'Nachrüstung'. Insbesondere engagierte sich Böll für verfolgte Schriftsteller im Ostblock (Reisen in die UdSSR und CSSR). Der 1974 aus der UdSSR deportierte Alexander Solschenizyn war zunächst Bölls Gast. Ab 1976 gab er, gemeinsam mit Günter Grass und Carola Stern, die Zeitschrift 'L 76. Demokratie und Sozialismus' heraus. Der Verband deutscher Schriftsteller wurde 1969 von ihm mitbegründet, und er war Präsident des Internationalen PEN-Clubs (1971-74). Böll erhielt zahlreiche Auszeichnungen, so den Georg-Büchner-Preis (1967), den Literatur-Nobelpreis (1972) und die Carl-von-Ossietzky-Medaille (1974).

Riassunto

Und sagte kein einziges Wort
: Ein bedeutender Meilenstein in Heinrich Bölls literarischem Schaffen.


Band 6 der Kölner Ausgabe von Heinrich Bölls Gesamtwerk präsentiert eine faszinierende Sammlung von Werken aus den Jahren 1952 bis 1953, einer entscheidenden Phase in Bölls Entwicklung als Schriftsteller. Dieser Band enthält nicht nur seinen bahnbrechenden Roman
Und sagte kein einziges Wort
und die bissige Satire
Nicht nur zur Weihnachtszeit
, sondern auch bisher unveröffentlichte Arbeiten wie das Hörspiel
Was machen Sie am Sonntag?
, ein Hörbild über Evelyn Waugh, mehrere Rezensionen und das eindringliche Gedicht
Mutter
aus dem Jahr 1952.


Herausgegeben von Árpád Bernáth, bietet dieser Band einen tiefen Einblick in Bölls Entwicklung als einer der bedeutendsten Stimmen der deutschen Nachkriegsliteratur. Von der melancholischen Betrachtung der Trümmerlandschaft in
Bekenntnis zur Trümmerliteratur
bis hin zu den scharfsinnigen Beobachtungen in
Pole, DP, Schwarzhändler, Lebensretter
zeigt dieser Band die ganze Bandbreite von Bölls Talent als Erzähler, Essayist und Kommentator seiner Zeit.

Ein unentbehrlicher Band für alle, die Bölls Werk und seine Bedeutung für die deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts verstehen möchten.

Testo aggiuntivo

»Der Grund, sich mit Böll von Neuem zu beschäftigen, ist [...], dass er [...] Romane und Erzählungen schrieb, die sich nicht in der politisch-moralischen Botschaft erschöpften [...].«

Relazione

"Der Grund, sich mit Böll von Neuem zu beschäftigen, ist [...], dass er [...] Romane und Erzählungen schrieb, die sich nicht in der politisch-moralischen Botschaft erschöpften [...]." Ulrich Greiner Die Zeit

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