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Das Unternehmen der Zukunft - Moralische Institution in der Gestaltung von Organisationen

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Der Autor beschreibt die Zukunft moderner Unternehmen als Herausforderung an die Bewußtseins- und Persönlichkeitsentwicklung. Jedes Unternehmen - sei es eine Schule, eine Klinik, ein Wirtschaftsbetrieb oder eine Behörde - wird in der Zukunft immer mehr vor die Frage gestellt, ob es sich gemeinsam mit seiner Umwelt (mit den Lieferanten und Kunden zum Beispiel) entwickeln kann. Unser unternehmerisches Bewußtsein muß sich von den persönlichen Interessen erweitern zu einer Schicksalgemeinschaft assoziativ miteinander verbundener Unternehmungen. Dieser Entwicklungsansatz fordert das Individuum heraus, sich seiner moralischen Verantwortung bewußt zu werden und seine Intuitionsfähigkeit zu entfalten. Glasls knappe Darstellung weist auf Konsequenzen hin, wie sie sich aus der Philosophie der Freiheit Rudolf Steiners für das Unternehmen der Zukunft ergeben.

Info autore

Friedrich Glasl, Prof. Dr. Dr.h.c., geboren 1941 in Wien, studierte Politikwissenschaft und Psychologie an der Universität Wien. Er war berufstätig in Druckereien, Verlagen, in der Stadtverwaltung und der UNESCO. 1967–1985 war er Mitarbeiter am NPI bei Prof. Lievegoed in den Niederlanden mit Schwerpunkt Konfliktforschung und Mediation in Organisationen. 1985 war er Mitgründer der Trigon Entwicklungsberatung (Graz, Klagenfurt, Luzern, München, Salzburg, Wien).
Friedrich Glasl lehrt Konfliktmanagement an Hochschulen innerhalb und außerhalb Europas. Seine Bücher über Konfliktmanagement und Organisationsentwicklung gelten als Standardwerke.

Riassunto

Der Autor beschreibt die Zukunft moderner Unternehmen als Herausforderung an die Bewußtseins- und Persönlichkeitsentwicklung. Jedes Unternehmen - sei es eine Schule, eine Klinik, ein Wirtschaftsbetrieb oder eine Behörde - wird in der Zukunft immer mehr vor die Frage gestellt, ob es sich gemeinsam mit seiner Umwelt (mit den Lieferanten und Kunden zum Beispiel) entwickeln kann. Unser unternehmerisches Bewußtsein muß sich von den persönlichen Interessen erweitern zu einer Schicksalgemeinschaft assoziativ miteinander verbundener Unternehmungen. Dieser Entwicklungsansatz fordert das Individuum heraus, sich seiner moralischen Verantwortung bewußt zu werden und seine Intuitionsfähigkeit zu entfalten. Glasls knappe Darstellung weist auf Konsequenzen hin, wie sie sich aus der Philosophie der Freiheit Rudolf Steiners für das Unternehmen der Zukunft ergeben.

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