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Jürgen Moltmann vollzieht mit diesem Buch den zweiten Schritt im großen Programm seiner "Systematischen Beiträge zur Theologie".
Ein breiteres Interesse wird sich auf das Wagnis dieser generell neuen Schöpfungslehre konzentrieren. Der Untertitel weist aus das neu zu lernende ökologische Denken hin: Der "Einwohnung" Gottes in seiner Schöpfung entspricht die Wohnlichkeit im Dasein für den Menschen.
In der weitgespannten Komposition manifestiert sich eine ökumenische Methode: Der Autor nimmt das Gespräch mit Theologen aus den verschiedenen Konfessionen sowie aus der jüdischen Tradition auf, andererseits - im Blick auf die säkulare Ökumene - auch mit Naturwissenschaftlern und Technologen.
Sommario
Inhalt:
1. Gott in der Schöpfung
2. In der ökologischen Krise
3. Die Erkenntnis der Schöpfung
4. Gott der Schöpfer
5. Die Zeit der Schöpfung
6. Der Raum der Schöpfung
7. Himmel und Erde
8. Die Evolution der Schöpfung
9. Gottes Bild in der Schöpfung: Die Menschen
10. "Leiblichkeit ist das Ende aller Werke Gottes"
11. Der Sabbat: Das Fest der Schöpfung
Info autore
Dr. Jürgen Moltmann studierte Evangelische Theologie in England und nach seiner Rückkehr nach Deutschland in Göttingen. Von 1952 bis 1958 arbeitete er als Pfarrer und Studentenpfarrer in Bremen. 1971 erhielt er den italienischen Literaturpreis der Insel Elba. 1992 erhielt er die Amos-Comenius Medaille, 1995 den Ernst Bloch Preis der Stadt Ludwigshafen und 2000 den Grawemeyer Award on Religion in Lousville, Kentucky. Seit 1967 ist er Professor für Systematische Theologie an der evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Seit 1994 ist er emeritiert.
Riassunto
Jürgen Moltmann vollzieht mit diesem Buch den zweiten Schritt im großen Programm seiner "Systematischen Beiträge zur Theologie".
Ein breiteres Interesse wird sich auf das Wagnis dieser generell neuen Schöpfungslehre konzentrieren. Der Untertitel weist aus das neu zu lernende ökologische Denken hin: Der "Einwohnung" Gottes in seiner Schöpfung entspricht die Wohnlichkeit im Dasein für den Menschen.
In der weitgespannten Komposition manifestiert sich eine ökumenische Methode: Der Autor nimmt das Gespräch mit Theologen aus den verschiedenen Konfessionen sowie aus der jüdischen Tradition auf, andererseits - im Blick auf die säkulare Ökumene - auch mit Naturwissenschaftlern und Technologen.