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Fünf hessische Gesamtschulen, die zuvor an keiner Schulleistungsstudie teilgenommen hatten, wollten in Form einer empirischen Untersuchung Rechenschaft über die Erträge ihrer pädagogischen Programme ablegen. Das vorliegende Buch berichtet über diese Studie, in der Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe dieser Schulen mit Originalinstrumenten aus TIMSS untersucht wurden.
Sommario
Aus dem Inhalt:
Vorwort: Qualitätsentwicklung an hessischen Versuchsschulen - Eine Untersuchung mit TIMSS-Instrumenten
Einleitung und Überblick
- Anlass und Vorgeschichte des Projekts
- Die Entwicklung des Sekundarschulsystems in der BRD nach dem Zweiten Weltkrieg
- Schulleistungsstudien in der BRD
- Ziele und Ablauf der Untersuchung an den fünf hessischen Gesamtschulen
- Die Untersuchungsinstrumente
- Fallberichte aus den Schulen
- Helene-Lange-Schule Wiesbaden
- Integrierte Gesamtschule Kastellstraße, Wiesbaden
- Offene Schule, Waldau
- Reformschule Kassel
- Steinwaldschule Neukirchen/Knüll
- Zusammenfassung und Ausblick
- Schulentwicklung und Evaluationsmaßnahmen
- Literaturverzeichnis
Info autore
Olaf Köller, geb. 1963, studierte Psychologie an der Universität Kiel. Nach Abschluß des Studiums arbeitete er zunächst am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften in Kiel und wechselte dann an das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, wo er bis 2002 zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, später als Forschungsgruppenleiter tätig war. Im Jahr 2002 den Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. 2004 wurde Olaf Köller Gründungsdirektor des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) und Professor für Empirische Bildungsforschung an der Humboldt- Universität zu Berlin. Nach fünfjähriger Tätigkeit wechselte er im Herbst 2009 an das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften. Dort ist er aktuell Leiter der Abteilung Erziehungswissenschaft und Pädagogisch-Psychologische Methodenlehre. Gleichzeitig hält er eine Professur für Empirische Bildungsforschung an der CAU. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der Lehr-Lern-Forschung.
Ulrich Trautwein, Jahrgang 1972, studierte Psychologie an der Universität Göttingen und an der University of California. Seit 1999 am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung beschäftigt, liegen seine Forschungsinteressen im Bereich der Selbstkonzeptentwicklung, der Lehr-Lern-Forschung sowie der Schulqualitätsforschung. Prof. Dr. Ulrich Trautwein lehrt Empirische Bildungsforschung an der Universität Tübingen.
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