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Die Personalpolitik US-amerikanischer multinationaler Unternehmen weist einige gemeinsame Züge auf, die man ihrer Einbettung in das Heimatland ("country of origin") zurechnen kann. In dem vorliegenden Band werden Forschungsergebnisse präsentiert, die die Umsetzung der amerikanischen Personalpolitik in unterschiedlichen europäischen Ländern zum Gegenstand haben. Diese Länder, neben Deutschland auch Großbritannien, Irland und Spanien, sind unterschiedlich stark reguliert, z. B. was den Arbeitsmarkt oder "corporate governance" angeht. Die Länderberichte dokumentieren, wie unter diesen verschiedenen Bedingungen die amerikanischen Multis die Einheitlichkeit ihrer Personalpolitik sichern. Die Berichte entspringen einem Verbund von Forschern in den genannten Ländern und gehen von einer einheitlichen theoretischen und methodischen Basis aus. Grundlagen sind Theorien des Institutionalismus, die ebenfalls in diesem Band vor dem Hintergrund der empirischen Ergebnisse referiert und reflektiert werden.
Info autore
René Peters is professor for Organic Chemistry at the University of Stuttgart, Germany. He studied chemistry at the RWTH Aachen (Germany) and received his doctoral degree in 2000 under supervision of Prof. Dieter Enders. For his postdoctoral studies he joined the group of Prof. Yoshito Kishi at Harvard University, USA. Afterwards, he worked for three years as a process research chemist at F. Hoffmann-La Roche in Basel, Switzerland. In 2004, he joined the faculty of ETH Zürich as assistant professor and since 2008 he holds his current position. His research efforts are mainly directed towards the development of efficient catalytic asymmetric methodologies, in particular using cooperative catalysis.