Ulteriori informazioni
"Man schreibt im Schutz von Tatsachen, wenn man von seinem Leben schreibt", behauptet Hermann Kant. Er weiß natürlich, dass er mit seiner Darstellung der Tatsachen provoziert, so wie er stets eine provokante Rolle zwischen den Parteiungen spielte - als einer der prominentesten Autoren der DDR und als Funktionär, der an entscheidender Stelle in Auseinandersetzungen einbezogen war. Tatsachen aus erster Hand über Privates wie Öffentliches bieten also diese Erinnerungen und - wie immer bei Kant - eine heitere, bissige, virtuose Gegenrede.
"Der Kerl steckt noch immer voll Geschichten, und wo er die aus dem Sack lässt, wird's interessant ..." Berliner Zeitung, Waltraut Lewin.
Info autore
Hermann Kant, geboren 1926 in Hamburg, war nach einer Elektrikerlehre Soldat, von 1945 - 49 in polnischer Kriegsgefangenschaft; Mitbegründer des Antifa-Komitees im Arbeitslager Warschau und Lehrer an der Antifa-Zentralschule. Ab 1949 studierte er an der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät in Greifswald. Nach dem Germanistikstudium in Berlin war er wissenschaftlicher Assistent und Redakteur, von 1978 - 90 Präsident des DDR-Schriftstellerverbandes.
Riassunto
"Man schreibt im Schutz von Tatsachen, wenn man von seinem Leben schreibt", behauptet Hermann Kant. Er weiß natürlich, dass er mit seiner Darstellung der Tatsachen provoziert, so wie er stets eine provokante Rolle zwischen den Parteiungen spielte - als einer der prominentesten Autoren der DDR und als Funktionär, der an entscheidender Stelle in Auseinandersetzungen einbezogen war. Tatsachen aus erster Hand über Privates wie Öffentliches bieten also diese Erinnerungen und - wie immer bei Kant - eine heitere, bissige, virtuose Gegenrede.
"Der Kerl steckt noch immer voll Geschichten, und wo er die aus dem Sack lässt, wird's interessant ..." Berliner Zeitung, Waltraut Lewin.
Testo aggiuntivo
»Seine Sprachmacht wird ihm keiner nehmen können...«
Relazione
»...es gelingt Kant mühelos, sich als einen der sprachmächtigsten und geistreichsten Autoren deutscher Sprache zu empfehlen...« Neue Zürcher Zeitung 20020821