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Gesammelte Schriften - 1: Philosophische Frühschriften

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Es handelt sich zunächst um die Dissertation des Einundzwanzigjährigen (1924), die sich fast noch immanent phänomenologisch mit Husserl auseinandersetzt, aber gleichwohl schon in einigen Details vordeutet auf die 32 Jahre später veröffentlichten Studien über Husserl und die phänomenologischen Antinomien (Zur Metakritik der Erkenntnistheorie, 1956). Die zweite Arbeit, die Adorno als Habilitationsschrift konzipiert, aber nicht eingereicht hat, reflektiert von Freud und seinem Begriff des Unbewußten her die transzendentale Seelenlehre Kants. Weiterhin enthält der Band zwei Vorträge über »Die Aktualität der Philosophie« und »Die Idee der Naturgeschichte« sowie »Thesen über die Sprache des Philosophen«, die ebenfalls aus den zwanziger Jahren stammen.

Sommario

Aus dem Inhalt:
Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie / Inhalt

Der Begriff des Unbewußten in der transzendentalen Seelenlehre / Inhalt

Vorträge und Thesen

Die Aktualität der Philosophie / Die Idee der Naturgeschichte / Thesen über die Sprache des Philosophen

Anhang

Résumé der Dissertation / Editorische Nachbemerkung

Info autore

Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 6. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der 'Frankfurter Schule', die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging.

Rolf Tiedemann, geboren 1932, promovierte bei Theodor W. Adorno und Max Horkheimer mit der ersten Dissertation über Walter Benjamin. Wissenschaftlicher Mitarbeiter, später persönlicher Assistent von Adorno am Institut für Sozialforschung in Frankfurt. Ehrendoktor der Universität Hannover.

Riassunto

Es handelt sich zunächst um die Dissertation des Einundzwanzigjährigen (1924), die sich fast noch immanent phänomenologisch mit Husserl auseinandersetzt, aber gleichwohl schon in einigen Details vordeutet auf die 32 Jahre später veröffentlichten Studien über Husserl und die phänomenologischen Antinomien (Zur Metakritik der Erkenntnistheorie, 1956). Die zweite Arbeit, die Adorno als Habilitationsschrift konzipiert, aber nicht eingereicht hat, reflektiert von Freud und seinem Begriff des Unbewußten her die transzendentale Seelenlehre Kants. Weiterhin enthält der Band zwei Vorträge über »Die Aktualität der Philosophie« und »Die Idee der Naturgeschichte« sowie »Thesen über die Sprache des Philosophen«, die ebenfalls aus den zwanziger Jahren stammen.

Dettagli sul prodotto

Autori Theodor W Adorno, Theodor W. Adorno
Con la collaborazione di Rol Tiedemann (Editore), Rolf Tiedemann (Editore)
Editore Suhrkamp
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 01.01.1973
 
EAN 9783518572160
ISBN 978-3-518-57216-0
Pagine 384
Dimensioni 145 mm x 225 mm x 35 mm
Peso 618 g
Collane Gesammelte Schriften
Gesammelte Schriften
Categorie Scienze umane, arte, musica > Filosofia > XX° e XXI° secolo

Philosophie, Kant, Dissertation, auseinandersetzen, Habilitationsschrift

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