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Im Märchen wird er an die Wand geworfen und in einen Königssohn verwandelt; im Mittelalter wurde er als 'unkeusches Tier' geächtet und verbrannt; heute ist er vom Aussterben bedroht. Doch kaum jemand weiß, dass wir dem Frosch zwei der schönsten Dinge der Welt verdanken: die Musik und die Liebe ...
Info autore
Friedrich Karl Waechter, geboren 1937 in Danzig, ausgebildet als Grafiker in Hamburg, war ab 1962 Mitarbeiter bei Zeitschriften wie 'Pardon', 'Konkret' und 'Twen'. Sein berühmter 'Anti-Struwwelpeter', als progressives Gegenstück zu Heinrich Hoffmanns 'Struwwelpeter' aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, erschien 1970, seit 1974 machte Waechter auch Filme und Theaterstücke für Kinder.§Im September 2005 starb Friedrich Karl Waechter.
Riassunto
Im Märchen wird er an die Wand geworfen und in einen Königssohn verwandelt; im Mittelalter wurde er als ›unkeusches Tier‹ geächtet und verbrannt; heute ist er vom Aussterben bedroht. Doch kaum jemand weiß, dass wir dem Frosch zwei der schönsten Dinge der Welt verdanken: die Musik und die Liebe …
Prefazione
Eine Hommage an eines der ältesten Tiere der Welt.
Relazione
"Die Geschichte vom Frosch, der ein verzauberter Prinz war und letztlich glückllich mit der Maid das Ehelager teilte, kennen wir. Was wir bislang nicht wußten ist, daß wir dem Frosch die Liebe an sich, nebst der Musik verdanken. Die hat schließlich meist mit Liebesglück und erst recht mit Liebesleid zu tun.
Wie uns der Frosch diese zwei herrlichen Dinge bescherte, erzählt der kurze Roman Waechters. Dazu gibt es Bilder aus der Feder des Meisters." (münchner)
"F. K. Waechter beweist, daß man mit Bildern trefflich über die Liebe und das Leben philosophieren kann." (Augsburger Allgemeine)