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Konrad Heiden, jüdischer Journalist und Schriftsteller, rückt 1936 den unbekannten Adolf Hitler ins nüchterne Tageslicht. Das absichtliche Dunkel um die wohl umstrittenste Persönlichkeit des Erdballs wird gelichtet. Der erste Band beleuchtet die Jahre 1919-1933.
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Konrad Heiden (geboren 7. August 1901 in München; gestorben 18. Juni 1966 in New York City) war ein deutsch-jüdischer Journalist und Schriftsteller. Seit Beginn der 20er Jahre beobachtete er die politische Szene Münchens und erlebte so die frühen Anfänge Hitlers seit 1921. Mit der Machtergreifung 1933 begann Heidens Exil, das ihn über Frankreich und Portugal in die USA führte, wo er den Rest seines Lebens verbrachte.
Konrad Heiden (geboren 7. August 1901 in München; gestorben 18. Juni 1966 in New York City) war ein deutsch-jüdischer Journalist und Schriftsteller. Seit Beginn der 20er Jahre beobachtete er die politische Szene Münchens und erlebte so die frühen Anfänge Hitlers seit 1921. Mit der Machtergreifung 1933 begann Heidens Exil, das ihn über Frankreich und Portugal in die USA führte, wo er den Rest seines Lebens verbrachte.