Ulteriori informazioni
The Oxford Classical Texts, or Scriptorum Classicorum Bibliotheca Oxoniensis, are renowned for their reliability and presentation. The series consists of a text without commentary but with a brief apparatus criticus at the front of each page. There are now over 100 volumes, representing the greater part of classical Greek and Latin literature. The aim of the series remains that of including the works of all the principal classical authors. Although this has been largely accomplished, new volumes are still being published to fill the remaining gaps, and old editions are being revised in the light of recent research or replaced.
Riassunto
(Tristia, Ibis, Epistulae ex Ponto, Halieutica, Fragmenta.) Edited by S. G. Owen.
Prefazione
Die Situation unserer ehemals gerühmten Universitätslandschaft
ist mehr als ernst. Übervolle Hörsäle, viel zu
lange Studienzeiten, eine immens hohe Studienabbrecherquote sind
dabei nur die gängigsten Schlagworte, die bei einer aktuellen
Bestandsaufnahme der Universitäten in der Bundesrepublik
Deutschland fallen. Die aufzuzählenden Kritikpunkte lassen
sich, je nach angesprochenem Fachbereich, aber noch um etliches
erweitern.
Weil vom Aufzeigen der Mängel unseres Hochschulsystems alleine
aber noch keine Lösungen, geschweige denn Allheilmittel zu
erwarten sind, will dieses Buch mehr als lediglich Kritik anbringen.
Die in diesem Sammelband vereinigten Autoren nehmen allesamt
zur aktuellen Hochschulpolitik Stellung und zeigen aus ihrer Sicht
vernünftige Reformansätze auf, werden somit dem Untertitel
des Buches "Beiträge zur Hochschulstrukturreform"
gerecht.
Mit der Materie befaßte Politiker, Vertreter der universitären
Verbände, aber auch Vertreter aus Forschung und Industrie
und aus dem problematischen universitären Spezialbereich
Hochschulmedizin haben ohne zu zögern mein Angebot, sich
im Rahmen dieses Buches an einer zielführenden Diskussion
zu beteiligen, angenommen. Dafür gebührt Ihnen mein
besonderer Dank.
Anzing, im Februar 1997
Josef Hollerith, MdB