Fr. 20.90

Das Menschenfleisch - Roman

Tedesco · Tascabile

Spedizione di solito entro 1 a 3 giorni lavorativi

Descrizione

Ulteriori informazioni

In seinem »außergewöhnlichen Romanerstling« Das Menschenfleisch entfaltet Marcel Beyer eine einfache Geschichte: Ein männliches Ich lernt eine weibliche »Du«, »sie«, »K.« kennen, ein Liebesverhältnis entsteht, ein Dritter kommt hinzu, aus Liebe wird Eifersucht. Diese Geschichte wurde schon oft erzählt, aber nicht so wie in Das Menschenfleisch. Worüber man nicht schweigen kann, sondern sinnlich sprechen muß, ist der Wunsch nach totaler Annäherung an den anderen. Marcel Beyer unternimmt den verwegenen Versuch, sich einen Körper einzuverleiben: nicht mit einem scharfen Messer, sondern mit spitzer Feder.
»Marcel Beyer hat ein erstaunliches Buch geschrieben. Auf knappem Raum führt es vor, wie frei und ungehemmt literarisches Sprechen wuchern und taumeln kann, ohne in Richtungslosigkeit zu verfallen. Auf wunderbar luzide Weise ist die rudimentäre Fabel mit den erzählerischen Mitteln identisch - das ist schon ein Meisterstück.« Friedhelm Rathjen, Süddeutsche Zeitung

Info autore

Marcel Beyer, geboren 1965, lebt in Köln und Dresden. Er schreibt Gedichte und Romane. 2006 erhielt Marcel Beyer den "Erich Fried-Preis" und 2008 den "Joseph-Breitbach-Preis". Im Jahr 2012 wurde er zum 39. Stadtschreiber von Bergen-Enkheim ernannt. 2014 wurde er mit dem "Kleist-Preis" und dem "Oskar Pastior Preis" ausgezeichnet, und 2016 mit dem "Düsseldorfer Literaturpreis" und dem "Büchner-Preis".

Riassunto

In seinem »außergewöhnlichen Romanerstling« Das Menschenfleisch entfaltet Marcel Beyer eine einfache Geschichte: Ein männliches Ich lernt eine weibliche »Du«, »sie«, »K.« kennen, ein Liebesverhältnis entsteht, ein Dritter kommt hinzu, aus Liebe wird Eifersucht. Diese Geschichte wurde schon oft erzählt, aber nicht so wie in Das Menschenfleisch. Worüber man nicht schweigen kann, sondern sinnlich sprechen muß, ist der Wunsch nach totaler Annäherung an den anderen. Marcel Beyer unternimmt den verwegenen Versuch, sich einen Körper einzuverleiben: nicht mit einem scharfen Messer, sondern mit spitzer Feder.
»Marcel Beyer hat ein erstaunliches Buch geschrieben. Auf knappem Raum führt es vor, wie frei und ungehemmt literarisches Sprechen wuchern und taumeln kann, ohne in Richtungslosigkeit zu verfallen. Auf wunderbar luzide Weise ist die rudimentäre Fabel mit den erzählerischen Mitteln identisch – das ist schon ein Meisterstück.« Friedhelm Rathjen, Süddeutsche Zeitung

Recensioni dei clienti

Per questo articolo non c'è ancora nessuna recensione. Scrivi la prima recensione e aiuta gli altri utenti a scegliere.

Scrivi una recensione

Top o flop? Scrivi la tua recensione.

Per i messaggi a CeDe.ch si prega di utilizzare il modulo di contatto.

I campi contrassegnati da * sono obbligatori.

Inviando questo modulo si accetta la nostra dichiarazione protezione dati.