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Die Bedeutung von Lyrik in Bildungsprozessen der frühen Adoleszenz - Empirische Untersuchung in achten Klassen an Freien Waldorfschulen

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Descrizione

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Welche Bedeutung kann die Gedichtrezeption für Bildungsprozesse frühadoleszenter Schülerinnen und Schüler gewinnen? In welchen Formen kommt sie zum Ausdruck? Hanne Handwerk untersucht, wie Heranwachsende sich mit Lyrik im schulischen Kontext auseinandersetzen. Dabei ist der Fokus darauf gerichtet, welche individuellen Erfahrungen aus der ganzheitlichen Unterrichtspraxis der Waldorfschulen im Umgang mit Gedichten resultieren. Mit dem rekonstruierenden Verfahren der objektiven Hermeneutik wertet die Autorin die Schülerinterviews aus und macht deutlich, wie Gedichte in einem gefühls- und handlungsbezogenen Verinnerlichungsprozess erlebt, als eigenständige sprachästhetische Erfahrung verarbeitet und reflektiert werden.

Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften sowie an Lehrerinnen und Lehrer.

Sommario

Die Achtklässler: Zum Verständnis der frühen Adoleszenz - Lyrik als Kunstform im Kontext von institutionalisierten Bildungsprozessen - Annäherung an einen Bildungsbegriff - Bildungskonzept und Schulkultur der Freien Waldorfschulen - Lyrik im Lehrplan der Freien Waldorfschulen - Fallbeispiele - Die Entstehung des Neuen durch Lyrikrezeption: Zugleich eine Strukturgeneralisierung - Thesen zu einer Theorie der Lyrikrezeption im schulischen Kontext

Info autore

Dr. Hanne Handwerk studierte Sonder- und Heilpädagogik und arbeitete viele Jahre als Lehrerin und Mentorin an Freien Waldorfschulen. Sie promovierte bei Prof. Dr. Heiner Ullrich an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und ist derzeit Lehrbeauftragte der Goethe-Universität Frankfurt/Main.

Riassunto

Welche Bedeutung kann die Gedichtrezeption für Bildungsprozesse frühadoleszenter Schülerinnen und Schüler gewinnen? In welchen Formen kommt sie zum Ausdruck? Hanne Handwerk untersucht, wie Heranwachsende sich mit Lyrik im schulischen Kontext auseinandersetzen. Dabei ist der Fokus darauf gerichtet, welche individuellen Erfahrungen aus der ganzheitlichen Unterrichtspraxis der Waldorfschulen im Umgang mit Gedichten resultieren. Mit dem rekonstruierenden Verfahren der objektiven Hermeneutik wertet die Autorin die Schülerinterviews aus und macht deutlich, wie Gedichte in einem gefühls- und handlungsbezogenen Verinnerlichungsprozess erlebt, als eigenständige sprachästhetische Erfahrung verarbeitet und reflektiert werden.

Prefazione

Empirische Untersuchung in 8. Klassen an Freien Waldorfschulen

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