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Improvisation ist nur möglich, wo Kreativität auf ein Fundament von Mustern bauen kann, so z. B. Harmonie- und Kontrapunktlehre, musikalische Formprinzipien, Generalbass oder auch etablierte Arten der Liedbegleitung. Der Kongress bericht dokumentiert die Auseinandersetzung mit Fragen u. a. zum Verhältnis von Improvisation und Komposition sowie Improvisation in der gegenwärtigen Praxis und im historischen Kontext.
Sommario
Grußwort des Oräsidenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz - Grußwort des Rektors der Hochschule für Musik Mainz - Grußwort des Präsidenten der GMTH - Keynote - Das Verhältnis von Improvisation und Komposition - Improvisation in der gegenwärtigen Praxis - Improvisation im historischen Kontext - Improvisation in der arabischen Musik - Der Verlag Schott und die Musiktheorie im 20. Jahrhundert - Freie Sektion - Kongressplan - Autoren
Info autore
Konrad Georgi studierte Schulmusik, Musiktheorie sowie Jazz und Popularmusik in Frankfurt und Mainz. Lehrtätigkeiten erfolgten an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt, wie auch an der Hochschule für Musik Mainz und dem Peter-Cornelius Konservatorium. 2005 - 2007 übernahm er die kommissarische Leitung der Jazzabteilung an der Hochschule für Musik in Mainz, seit 2007 eine unbefristete Lehrtätigkeit im Bereich Musiktheorie/Hörschulung in den Studiengängen Schulmusik sowie Jazz und Populäre Musik.
Riassunto
Improvisation ist nur möglich, wo Kreativität auf ein Fundament von Mustern bauen kann, so z. B. Harmonie- und Kontrapunktlehre, musikalische Formprinzipien, Generalbass oder auch etablierte Arten der Liedbegleitung. Der Kongress bericht dokumentiert die Auseinandersetzung mit Fragen u. a. zum Verhältnis von Improvisation und Komposition sowie Improvisation in der gegenwärtigen Praxis und im historischen Kontext.