Ulteriori informazioni
Transitionen und Ganztagsschule - beide Themenbereiche besitzen im aktuellen pädagogischen Diskurs höchste Brisanz. Dass hinsichtlich der Debatte um eine Ausweitung der schulischen Betreuung die erfolgreiche Übergangsbewältigung von allen am Prozess der kindlichen Erziehung, Bildung und Betreuung beteiligten Institutionen zu unterstützen ist, wird im vorliegenden Werk erörtert. Dabei wird eine Perspektive vertreten, mit der Konturen eines dezidiert an der Sozialpädagogik orientierten schulischen Ganztagsbetreuungskonzeptes deutlich werden und durch die gleichermaßen auch der sozialpädagogische Diskurs im Kontext der Verhältnisbestimmung zu Schule und Familie innovative Impulse erhält.
Sommario
Zur Einführung.- Ein Blick in die Historie der Ganztagsschulentwicklung.- Ganztagsschulkonzept versus Ganztagskonzept für die Schule.- Der Übergang von Kindern aus der Familie in die Schule.- Übergangsbewältigung und Ganztagsschulkonzept - Begünstigung oder Hemmung transitionsbedingter Entwicklungsaufgaben?.- Der Beitrag der Sozialpädagogik für ein ganztägiges schulisches Betreuungsprogramm.- Die sozialräumliche Dimension der Schule.- "Quo vadis, (Ganztags-)Schule?" - Conclusio und Ausblick.
Info autore
Katrin Sill promovierte am Lehrstuhl für Sozialpädagogik und Gesundheitspädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und ist derzeit als Studienrätin am Staatlichen beruflichen Schulzentrum in Neuburg an der Donau tätig.
Prefazione
Ein sozialpädagogisch begründetes Ganztagsbetreuungskonzept im Kontext der Transitionsforschung