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Instinkt, Kraft und Taktik: Schwingen ist der Schweizer Volkssport Nr. 1! Wo archaische Urkraft und Moderne sich treffen Schwingen ist der Schweizer Volkssport Nummer 1 und erfreut sich nicht nur in konservativen Kreisen großer Beliebtheit. Heute pilgern urbane Intellektuelle genauso zum Schwingfest wie die unternehmungslustige Landjugend. Was macht diesen Sport so faszinierend? Welche archaischen Muster klingen an? Thomas Renggli hat sich in der Szene umgesehen. Sein Buch spannt den Bogen von der Historie und den Helden über Rituale und Regeln bis hin zu Kuriosem wie Schwingerhose und Sägemehl.
Sommario
Aus dem Inhalt:
Wyberhaken und so
Das Schwing-Abc
Von Gotthelf bis Abderhalden die Geschichte des Schwingsports
Die grössten Feste
Porträts einiger der grössten Schwinger
Im Reich der Könige
Schwing-Kids im Sägemehl mit den kleinsten Bösen
Die Schwing-Hose zeitlos modisch in Übergrösse
Seitensprünge
Schwingen und Ringen
unliebsame Übergriffe
Schwingen in der Grossstadt
Der grösste Schwingfan aus dem Ruhrpott
Timo Konietzka
chwingen in Übersee
Frauenschwingen
Schwingen für Anfänger
die Regeln
Schlussgang
Info autore
Der Autor Thomas Renggli stieg nach seinem Studium 1992 als freier Mitarbeiter beim Tagblatt der Stadt Zürich und Radio Zürisee als Sportjournalist ein. Als Sportredaktor bisher bei der nationalen Agentur Sportinformation, der NZZ und dem Blick kann er drei Dinge unter einen Hut bringen: Seine Leidenschaft für den Sport, das Recherchieren und das Schreiben.