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Das Spinnennetz - Roth, Joseph - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur - 18684

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Descrizione

Ulteriori informazioni

"Das Spinnennetz", 1923 in der Wiener "Arbeiter-Zeitung" erschienen, ist ein unheimlicher Roman: Sein Thema ist die Formation von Rechtsextremismus und Antisemitismus, deren Verbreitung Roth in den Zeitungsbeiträgen dieser Jahre mit stetig wachsender Beunruhigung kommentierte. Während er als Journalist diese Vorgänge von außen verfolgt, schildert er sie in seinem Roman aus der Perspektive eines 'Täters', der sich im Netz der Geheimbünde, Organisationen und Fememorde verstrickt. Der Text wird hier erstmals in der Fassung der Zeitung wiedergegeben. Ein genauer Kommentar beleuchtet die historischen Hintergründe und Anspielungen.

Info autore

Joseph Roth, geb. 1894 in Galizien als Sohn jüdischer Eltern, studierte Literaturwissenschaften in Wien und Lemberg. Teilnahme am Ersten Weltkrieg. Ab 1918 Journalist in Wien, dann Berlin, 1923-32 Korrespondent der Frankfurter Zeitung. 1933 Emigration nach Frankreich. Starb 1939 im Alter von nur 45 Jahren in Paris.

Konstanze Fliedl, geboren 1955 in Linz, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Theologie in Wien. Forschungsaufenthalte in Marbach, Cambridge, Yale und Harvard. Habilitation 1997 (Arthur Schnitzler. Poetik der Erinnerung). Gastprofessuren in Berlin, Zürich, Barcelona u.a. Seit 2002 Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Salzburg, seit 2007 an der Universität Wien. Ihr Forschungsschwerpunkt ist das Werk Arthur Schnitzlers. Vorsitzende der Arthur Schnitzler-Gesellschaft.Zahlreiche literaturkritische Arbeiten

Riassunto

»Das Spinnennetz«, 1923 in der Wiener »Arbeiter-Zeitung« erschienen, ist ein unheimlicher Roman: Sein Thema ist die Formation von Rechtsextremismus und Antisemitismus, deren Verbreitung Roth in den Zeitungsbeiträgen dieser Jahre mit stetig wachsender Beunruhigung kommentierte. Während er als Journalist diese Vorgänge von außen verfolgt, schildert er sie in seinem Roman aus der Perspektive eines ›Täters‹, der sich im Netz der Geheimbünde, Organisationen und Fememorde verstrickt. Der Text wird hier erstmals in der Fassung der Zeitung wiedergegeben. Ein genauer Kommentar beleuchtet die historischen Hintergründe und Anspielungen.

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