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Günther Wohlrabe, Eigentümer des größten Bestattungsunternehmens der Region, stirbt nach einem Dinner in the Dark qualvoll. Was zunächst nach einem natürlichen Tod aussieht, entpuppt sich schon bald als raffiniert ausgeführter Mord: Wohlrabe wurde mit den hochgiftigen Samen der Rizinuspflanze getötet.Kurze Zeit später steht Hauptkommissar Paul Lenz von der Kripo Kassel vor einer zweiten Leiche: Der Bauunternehmer Werner Kronberger wurde tot in seinem Auto aufgefunden - mit laufendem Motor und einem Schlauch im Auspuff, der die Abgase in das Wageninnere leitete. Die Obduktion ergibt, dass er vor seinem Tod mit einem Elektroschocker betäubt wurde. Außerdem finden sich auch in seinem Körper Spuren von Rizinussamen.Und Lenz findet heraus, dass es zwischen den Toten eine weitere Gemeinsamkeit gibt: Beiden waren am Bau von Deutschlands größtem Krematorium im nahe gelegenen Hofgeismar beteiligt, einem höchst umstrittenen Projekt ...
Info autore
Matthias P. Gibert, geb. 1960 in Königstein im Taunus, lebt seit vielen Jahren mit seiner Frau in Nordhessen. Nach einer kaufmännischen Ausbildung baute er ein Motorradgeschäft auf. 1993 kam der komplette Ausstieg, anschließend die vollständige Neuorientierung. Seit 1995 entwickelt und leitet er Seminare in allen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre und ist seit 2003 zudem mit einem zusammen mit seiner Frau entwickelten Konzept zur Depressionsprävention sehr erfolgreich für mehrere deutsche Unternehmen tätig. Seit 2009 ist er hauptberuflich Autor.
Riassunto
Günther Wohlrabe, Eigentümer des größten Bestattungsunternehmens der Region, stirbt nach einem Dinner in the Dark qualvoll. Was zunächst nach einem natürlichen Tod aussieht, entpuppt sich schon bald als raffiniert ausgeführter Mord: Wohlrabe wurde mit den hochgiftigen Samen der Rizinuspflanze getötet.
Kurze Zeit später steht Hauptkommissar Paul Lenz von der Kripo Kassel vor einer zweiten Leiche: Der Bauunternehmer Werner Kronberger wurde tot in seinem Auto aufgefunden - mit laufendem Motor und einem Schlauch im Auspuff, der die Abgase in das Wageninnere leitete. Die Obduktion ergibt, dass er vor seinem Tod mit einem Elektroschocker betäubt wurde. Außerdem finden sich auch in seinem Körper Spuren von Rizinussamen.
Und Lenz findet heraus, dass es zwischen den Toten eine weitere Gemeinsamkeit gibt: Beiden waren am Bau von Deutschlands größtem Krematorium im nahe gelegenen Hofgeismar beteiligt, einem höchst umstrittenen Projekt …
Prefazione
Dunkelmänner
Testo aggiuntivo
»"...Matthias P. Gibert fühlt sich wohl in Kassel und das merkt man seinen Geschichten auch an, mit viel Liebe zum Detail schildert er seinen Kriminalfall und spickt diese mit Lokalkolorit, so dass man, wenn man nicht in Kassel lebt, direkt Lust auf einen Besuch dieser Stadt bekommt... "«(lies-und-lausch.de)
Relazione
»"... Gibert erzählt nicht nur spannend, er kann sich auch gut in unterschiedliche Milieus einfühlen ..."