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Der Mark Twain fürs 21. Jahrhundert! Andreas Nohl hat den Klassiker "Tom Sawyer" und die Fortsetzung "Huckleberry Finn" neu übersetzt, so nah am Original und flüssig lesbar wie noch nie. Mit seiner natürlichen Sprache vermeidet er alles "Gekünstelte", ganz nach Mark Twains literarischen Kriterien. Die beiden epochemachenden Romane über Kindheit und Jugend, über das Leben in den Südstaaten, von Abenteuer und Alltag im Amerika das 19. Jahrhunderts lesen sich nun auch in der Übersetzung als das, was sie im Original sind: als Weltliteratur.
Info autore
Mark Twain, geb. am 30.11.1835 in Florida (Missouri). Sein eigentlicher Name ist Samuel Longhorne Clemens. Der Vater starb 1847 und Twain musste im Alter von zwölf Jahren die Schule abbrechen und begann eine Lehre als Schriftsetzer. Mit 17 Jahren ging er nach New York, dann nach Philadelphia, wo er die ersten Reiseskizzen schrieb. Von 1857-60 war er Lotse auf dem Mississippi, nahm am Sezessionskrieg auf der Seite der Konföderierten teil und war 1861 Silbersucher in Nevada. 1864 lebte er in San Francisco, 1866 als Reporter auf Hawaii und 1867 als Reisender in Europa und Palästina. Er gründete einen Verlag, musste aber 1894 Konkurs anmelden und ging auf Weltreise, um mit Vorträgen seine Schulden abzutragen. Mark Twain starb am 21.4.1910 in Redding (Connecticut).
Andreas Nohl, geboren 1954, studierte in Berlin, Frankfurt und San Francisco. Seit 1985 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer. 2016 wurde er "für seine exzellenten Übersetzungen von englischsprachigen Klassikern" mit dem "Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis" ausgezeichnet.
Relazione
"Lob und Dank für den schönen Band mit den neuen großartig schmissigen Übersetzungen von Andreas Nohl." Rolf Vollmann, Die Zeit, 15.04.10 "Gratulation zu der großartigen Übersetzung! Sie ist so schön! Die Sprache der Menschen ist so herrlich, ohne in verkrampften Slang zu verfallen, der erzählte Teil so wundervoll musikalisch, prall - lebendig! Ein sehr sehr schönes Buch, das ich sicher oft verschenken werde!" Stefanie Hoster, Deutschlandradio Kultur Berlin "Es war höchste Zeit für eine neue Übersetzung, wie sie der Hanser Verlag vorlegt." Guido Kalberer, Tages-Anzeiger, 17.04.10 "Eigentlich muss man gar kein Jugendlicher sein, um an diesen Geschichten nachhaltigen Gefallen zu finden. Dazu trägt freilich die so zupackende wie gelenkige Neuübersetzung von Andreas Nohl erheblich bei." Oliver vom Hove, Die Presse, 17.04.10 "Lesestoff für echte Schmökerfans." Katrin Hörnlein, ZEIT Kinderheft, 06.10 "Sein Roman wird zum Arsenal ewiger Bilder aus Kindheit, Abenteuer und Fernweh. Zum Epos." Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 03.10