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17 Bde.: Die Geschichte der Empfindlichkeit: Schulfunk - Hörspiele

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Hubert Fichte begann in den sechziger Jahren Rundfunkfeatures über seine Reisen und Forschungen zu schreiben. Seit dem Ende der sechziger Jahre verfaßte er auch Hörspiele. In einigen seiner Arbeiten sind die Übergänge zwischen Feature und Hörspiel fließend. Es gibt insgesamt etwa 25 Texte dieser Art, von denen einige jedoch ur-sprünglich als Essay verfaßt und nachträglich für den Rundfunk bearbeitet wurden. Deshalb haben sich die Herausgeber entschlossen, in diesen Band nur die Texte aufzunehmen, die von vornherein als Hörspiel konzipiert worden sind. Diese elf Texte zeigen die erstaunliche Spannweite eines mit den Möglichkeiten des Mediums Rund-funk bis zur Raffinesse vertrauten Autors, dem nichts so wichtig war wie die immerwährende Verwandlung aller seiner Stoffe, die sich auch selbst unablässig verwandel-ten, indem sie ihm als lebendige entgegenkamen. Die Palette reicht von der Satire ('Romy und Julius') bis zur Inszenierung eines ein halbes Jahrtausend zurückliegenden Ereignisses ('François Villon begegnet Char-les d'Orleans') und bis zur Stimmencollage einer Revolution auf den kleinen Antillen ('Das Volk von Grenada').

Sommario

Geschnetzeltes aus Westerland. Erfahrungen auf Sylt während der. Besetzung der Tschechoslowakei. Romy und Julius. Überhaupt. Utopische Rede eines Gymnasiasten zum Jubiläum seiner. Schule. Gesprochene Architektur der Angst. Kommen Sie doch in meinen Garten zum Hammelbraten. Der Blutige Mann. Larry Townsend, Friedrich Hölderlin, Marcel Proust. und andre sprechen sich über den Blutigen Mann aus. San Pedro Claver. Großes Auto für den Heiligen Pedro Claver. Das Volk von Grenada. Hörspiel in zwei Teilen. Ich sterb vor Durst an der Quelle. Francois Villon begegnet Charles. d'Orleans. Ich bin ein Löwe/Und meine Eltern sind Eichen und Steine. Die. Geschichte des Zaubermarktes von Be

Info autore

Hubert Fichte, geboren 1935 in Perleberg im Bezirk Schwerin, arbeitete in Hamburg als Schauspieler, bevor er ein landwirtschaftliches Studium aufnahm. Seit 1963 lebte er als freier Schriftsteller in Hamburg und wurde u.a. mit dem Hermann-Hesse-Preis und dem Fontane-Preis ausgezeichnet. Er starb 1986.

Leonore Mau, geboren 1916 in Leipzig, studierte Bühnenbildnerei, danach Ausbildung zur Pressefotografin. Ihre Fotografien fanden weltweite Aufmerksamkeit.

Riassunto

Hubert Fichte begann in den sechziger Jahren Rundfunkfeatures über seine Reisen und Forschungen zu schreiben. Seit dem Ende der sechziger Jahre verfaßte er auch Hörspiele. In einigen seiner Arbeiten sind die Übergänge zwischen Feature und Hörspiel fließend. Es gibt insgesamt etwa 25 Texte dieser Art, von denen einige jedoch ur-sprünglich als Essay verfaßt und nachträglich für den Rundfunk bearbeitet wurden. Deshalb haben sich die Herausgeber entschlossen, in diesen Band nur die Texte aufzunehmen, die von vornherein als Hörspiel konzipiert worden sind. Diese elf Texte zeigen die erstaunliche Spannweite eines mit den Möglichkeiten des Mediums Rund-funk bis zur Raffinesse vertrauten Autors, dem nichts so wichtig war wie die immerwährende Verwandlung aller seiner Stoffe, die sich auch selbst unablässig verwandel-ten, indem sie ihm als lebendige entgegenkamen. Die Palette reicht von der Satire (›Romy und Julius‹) bis zur Inszenierung eines ein halbes Jahrtausend zurückliegenden Ereignisses (›François Villon begegnet Char-les d'Orleans‹) und bis zur Stimmencollage einer Revolution auf den kleinen Antillen (›Das Volk von Grenada‹).

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