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Die Elementarlehre hat sich seit Jahrzehnten als Einführung in dieGrundbegriffe dieser Kunst bewährt und großen Anklang gefunden. Sie ist vom Verfasser bewusst als ein Laien-Brevier gestaltet worden, das jeder Musikliebhaber wegen seiner leichten Verständlichkeit mit Nutzenstudieren kann. Der Musikpädagoge kann es seinen Schülern und die Hand geben und sich damit eine Reihe zeitraubender Erörterungen imUnterricht ersparen.Schwierigkeitsgrad: 1
Sommario
Die Namen der Töne - Die Namen der Oktaven - Notenschrift - Schlüssel - Die Namen der Noten - Notenwerte - Pausenwerte - Punktierte Noten und Pausen - Triole/Doppeltriole/Sextole - Takt/Rhythmus/Metrum - Bindebogen/Synkope/Auftakt/Fermate - Versetzungszeichen - Halbtöne/Enharmonisch verwandte Töne - Intervalle - Tonalität/Dur und Moll/Die Tonleiter - Der Quintenzirkel - Ganztonleiter/Chromatische Tonleiter/Atonalität - Akkorde: Dreiklang, Vierklang, Fünfklang, Umkehrungen - Dynamische Bezeichnungen - Tempobezeichnungen - Besondere Ausführungsvorschriften - Vorschläge - Pralltriller/Mordent/Doppelschlag - Triller/Tremolo - Verzeichnis von in der Musik gebräuchlichen Fremdwörter
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Zwillingsbruder von Max Heller
Riassunto
Die Elementarlehre hat sich seit Jahrzehnten als Einführung in die
Grundbegriffe dieser Kunst bewährt und großen Anklang gefunden. Sie ist vom Verfasser bewusst als ein Laien-Brevier gestaltet worden, das jeder Musikliebhaber wegen seiner leichten Verständlichkeit mit Nutzen
studieren kann. Der Musikpädagoge kann es seinen Schülern und die Hand geben und sich damit eine Reihe zeitraubender Erörterungen im
Unterricht ersparen.
Schwierigkeitsgrad: 1