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Ein poetisches Märchen von der Sehnsucht nach dem Glück und der Unmöglichkeit, es festzuhalten.
»Wenn August sich selber findet, beginnt das Leben - und nicht für August, sondern für die ganze Menschheit.« Henry Miller
Jeden Abend sitzt August, der Clown, in der Zirkusmanege am Fuße einer Leiter und möchte den Menschen Freude schenken, eine stetig sich neuerweckende, unvergängliche Freude. Jeden Abend bringt er sein Publikum zum Lachen, aber das reicht ihm nicht. Er kündigt seinen Vertrag, spielt den August in anderen Manegen, erntet wieder Gelächter, aber nie Freude, nie Glückseligkeit. Bis er eines Tages entdeckt, daß er zuerst das Glück in sich finden muß, er muß er selbst sein.
»Von allen Erzählungen, die ich je geschrieben habe, ist dies die Eigenartigste.« Henry Miller
Info autore
Henry Miller (1891-1980), wurde in New York geboren und wuchs in Brooklyn auf. Nach bestandenem Highschool-Abschluss begann er sein Studium am City College New York, was er kurz darauf abbrach. Es folgten mehrere Jahre, in denen er sich mit einer Reihe von Gelegenheitsjobs über Wasser hielt, die vom Taxifahrer bis zum Bibliotheksangestellten reichten. 1920 begann er zu schreiben und siedelte 1928 mit seiner zweiten Frau nach Paris über, wo ihm Mitte der 30er Jahre der Durchbruch als Schriftsteller mit "Im Wendekreis des Krebses" gelang. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte Miller nach Amerika zurück, wo er sich nach Jahren des Umherreisens 1944 in Big Sur, Kalifornien niederließ. Millers literarisches Werk ist weltweit mit vielen Auszeichnungen und Preisen geehrt worden.
Christian Brückner, geboren 1943, arbeitet als Schauspieler und Sprecher. Er hat viele herausragende Hörspiele und Lesungen produziert. Als Synchronsprecher leiht er seine Stimme u.a. Robert de Niro. Christian Brückner erhielt 1990 den "Adolf-Grimme-Preis", 2012 wurde er mit dem "Deutschen Hörbuchpreis" für sein Lebenswerk ausgezeichnet und 2017 erhielt er den Ehrenpreis des "Preises der deutschen Schallplattenkritik" .
Kai Brückner, geboren 1969, ist seit 1989 in der Berliner Musikszene aktiv. 1990 - 1994 Studium an der Hochschule der Künste. 1994 - 1995 Aufenthalt in New York City; Unterricht u. a. bei John Abercrombie. 1999 Stipendium des Berliner Senats für den Besuch des International Jazzworkshop in Banff, Kanada. Bandprojekte: Yakou Tribe, Jerry Granellis UFB, Jacobien Vlasman Quartett, Thärichens Tentett, Lone World Trio. Kompositionen für Filmmusik.
Riassunto
Ein poetisches Märchen von der Sehnsucht nach dem Glück und der Unmöglichkeit, es festzuhalten.
»Wenn August sich selber findet, beginnt das Leben – und nicht für August, sondern für die ganze Menschheit.« Henry Miller
Jeden Abend sitzt August, der Clown, in der Zirkusmanege am Fuße einer Leiter und möchte den Menschen Freude schenken, eine stetig sich neuerweckende, unvergängliche Freude. Jeden Abend bringt er sein Publikum zum Lachen, aber das reicht ihm nicht. Er kündigt seinen Vertrag, spielt den August in anderen Manegen, erntet wieder Gelächter, aber nie Freude, nie Glückseligkeit. Bis er eines Tages entdeckt, daß er zuerst das Glück in sich finden muß, er muß er selbst sein.
»Von allen Erzählungen, die ich je geschrieben habe, ist dies die Eigenartigste.« Henry Miller