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Friedrich Glauser (1896-1938) der »Vater« der deutschsprachigen Kriminalliteratur, war über weite Strecken seines Lebens vom Morphium beherrscht, vom »Mo«, wie er es nannte. Mo - Der Lebensroman des Friedrich Glauser ist die literarische Aufarbeitung von Friedrich Glausers ungewöhnlicher Biografie. Frank Göhre geht Glausers Wegen nach und erkundet die weißen Räume zwischen den biografischen Fakten. Er zeichnet das Bild eines in sich Verstrickten, eines Umtriebigen. Er spürt den Möglichkeiten eines gelebten Lebens nach und sieht in Glauser einen Zeitgenossen.
Info autore
Frank Göhre, geb. 1943, arbeitete als Buchhändler, Kunsthändler, Werbetexter, Verlagslektor. Lebt als Schriftsteller und Drehbuchautor in Hamburg und ist Dozent für Drehbuch an der Filmhochschule in Ludwigsburg.
Riassunto
Friedrich Glauser (1896–1938) der »Vater« der deutschsprachigen Kriminalliteratur, war über weite Strecken seines Lebens vom Morphium beherrscht, vom »Mo«, wie er es nannte.
Mo – Der Lebensroman des Friedrich Glauser
ist die literarische Aufarbeitung von Friedrich Glausers ungewöhnlicher Biografie. Frank Göhre geht Glausers Wegen nach und erkundet die weißen Räume zwischen den biografischen Fakten. Er zeichnet das Bild eines in sich Verstrickten, eines Umtriebigen. Er spürt den Möglichkeiten eines gelebten Lebens nach und sieht in Glauser einen Zeitgenossen.
Prefazione
»Mit großem Einfühlungsvermögen gelingt es Göhre, sich in die Psyche und das Umfeld dieses Urvaters des deutschsprachigen Kriminalromans hineinzuversetzen.« Peter Münder, Frankfurter Rundschau
Testo aggiuntivo
»Göhre erzählt geradezu im Stil des Film noir, in harten Schnitten und realistischen Dialogen. Er tut dies zudem mit viel Liebe und Verständnis für seine Hauptfigur. Er schildert, wie Glauser gedacht und gefühlt und gesprochen haben könnte, das ist seine Erfindung. Dabei stützt er sich auf die bekannten biografischen Daten und zieht auch einige schriftliche Zeugnisse Glausers heran (die im Text kursiv gesetzt sind).«
Relazione
»Weit mehr als eine Ehrenbezeigung.« Die Welt