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So ist es:
- Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Hirnstrukturen führen zu unterschiedlichen Verhaltensweisen und Begabungen.
- Die Normen und Verhaltensstandards für Jungs und Männer werden zurzeit vorwiegend von Frauen definiert.
- Moderne Männer bemühen sich um ihre Frauen und wollen es ihnen recht machen. Das lässt sie oft in ihrer eigenen Identität unsicher werden.
So sollte es sein:
- Erzieherinnen und Mütter sollten ermöglichen, dass Jungen männliche Eigenschaften entwickeln können.
- Männer brauchen "artgerechte" Lebensräume und Spielwiesen.
- Jeder soll sich auf authentische Weise in Beziehungen entfalten - dazu gehört Vertrauen und Ehrlichkeit - besonders zu sich selbst.
Sommario
Vorwort
1. Was ist los mit den Männern? Oder: Wie es möglich war, dass sie so "heruntergekommen" sind.
2. Der "ethnologische" Blick vom Aussichtsturm, oder: Von wo aus schauen wir wohin?
3. Was ist ein Mann? Oder: Fangen wir bei den ganz Kleinen an
4. Ein "richtiger" Junge, oder: Wie sind und was tun die kleinen Jungs?
5. Die Heranwachsenden, oder: Ist Verrücktsein in der Pubertät normal?
6. Adoleszenz, oder: Wer bin ich und wer will ich sein?
7. Männer als Väter, oder: Vater werden ist oft schwer, Vater sein nicht gar so sehr
8. Worin sie gut sind, die Männer, oder: Was man von ihnen nicht verlangen sollte
9. Über die Liebe, oder: Sind Sie mit einer funktionierenden Beziehung zufrieden?
10. Schlusswort, oder: Nachgeschobene Ermutigungen für Männer und Frauen
Literatur
Info autore
Dipl.-Psych. Hanne Seemann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Psychotherapie und Medizinische Psychologie der Psychosomatischen Universitätsklinik Heidelberg; Hypnotherapeutin nach Milton Erickson.