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Innovationssysteme der TV-Unterhaltungsproduktion - Komparative Analyse Deutschlands und Großbritanniens

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Weshalb ist Deutschland einer der größten Importmärkte für internationale TV-Formate? Was macht den Wettbewerbsvorteil Großbritanniens, dem weltweit größten Exportmarkt für Fernsehkonzepte, aus? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Studie aus medienökonomischer Perspektive. Anhand des Rahmenkonzepts sektoraler Innovationssysteme werden die interagierenden Einflüsse von Rundfunkregulierung, Marktgröße und -struktur, Angebots- und Nachfragebedingungen, Akteurskonstellationen, wirtschaftlichen Geschäftsroutinen und kreativen Prozessabläufen analysiert. Auch Fragen des Immaterialgüterrechts sowie volkswirtschaftlicher und kultureller Dispositionen finden Eingang in die Untersuchung. Auf Basis umfangreicher empirischer Daten zeigt die Autorin erstmals detailliert die ökonomischen und kreativen Bedingungen der TV-Unterhaltungsproduktion auf.

Sommario

Begriffsbestimmungen.- Theoretische Herangehensweise.- TV-Unterhaltungsproduktion als kreative Industrie.- Innovation in Industriesystemen.- Untersuchungsleitende Dimensionen und Kategorien.- Methodische Herangehensweise.- Innovation, Risiko und Formate.- Basiskontext: Institutionelle Rahmenbedingungen.- Primärkontext I: Die relevanten Märkte.- Primärkontext II: Die innovierenden Akteure.- Innovationsprozess der TV-Unterhaltung.- Netzwerkkontext der TV-Unterhaltung.- Zusammenfassung und Fazit.- Diskussion.

Info autore

Kerstin Fröhlich war als Entwicklungsredakteurin bei RTL Television tätig und hat am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich promoviert.

Riassunto

Weshalb ist Deutschland einer der größten Importmärkte für internationale TV-Formate? Was macht den Wettbewerbsvorteil Großbritanniens, dem weltweit größten Exportmarkt für Fernsehkonzepte, aus? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Studie aus medienökonomischer Perspektive. Anhand des Rahmenkonzepts sektoraler Innovationssysteme werden die interagierenden Einflüsse von Rundfunkregulierung, Marktgröße und -struktur, Angebots- und Nachfragebedingungen, Akteurskonstellationen, wirtschaftlichen Geschäftsroutinen und kreativen Prozessabläufen analysiert. Auch Fragen des Immaterialgüterrechts sowie volkswirtschaftlicher und kultureller Dispositionen finden Eingang in die Untersuchung. Auf Basis umfangreicher empirischer Daten zeigt die Autorin erstmals detailliert die ökonomischen und kreativen Bedingungen der TV-Unterhaltungsproduktion auf.

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