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Der Dreißigjährige Krieg 1618-1648 - Arndt, Johannes - Erläuterung und Analyse des großen frühneuzeitlichen Kriegs - 18642 - 5., aktual. und erw. Auflage 2022

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Kein Großereignis hat in seiner Gewaltsamkeit und mit seinem Schrecken so sehr die deutsche Geschichte der (früheren) Neuzeit geprägt wie der Dreißigjährige Krieg. Zwar gilt auch er als ein europäischer Krieg, in den viele Mächte einbezogen waren, ausgefochten wurde er aber vorwiegend auf deutschem Boden, und seine Ursachen liegen in der konfessionellen Spaltung. Millionen Menschen verloren bei diesem Krieg ihr Leben, Häuser, Sachwerte und Kapitalvermögen lösten sich auf in Feuer und Rauch, die Kriegserfahrung prägte eine ganze Epoche und ihr Lebensgefühl. Johannes Arndt legt bei seiner Gesamtdarstellung besonderen Wert auf die Darstellung der sozialgeschichtlichen Auswirkungen und Folgen des großen frühneuzeitlichen Kriegs.

Sommario

Einleitung

1 Strukturen

Das Europa der Mächte vor dem Krieg
Der Konfessionskonflikt
Die Krise der Reichsverfassung

2 Ereignisse

Der böhmische Aufstand und seine Niederschlagung
Tilly, Wallenstein und die Intervention Christians IV. von Dänemark
Gustav Adolf von Schweden und die Internationalisierung des Krieges
Frankreich, Schweden und die Niederlande gegen die Habsburger
Der mühevolle Weg zum Westfälischen Frieden

3 Wahrnehmungen

Die Perspektive der Soldaten: Die "militärische Gesellschaft" und ihr Innenleben
Die Perspektive der Zivilbevölkerung: Klima, Hunger, Seuchen und Gewalt
Die Druckmedien: Flugschriften und Zeitungen

Abschließende Betrachtung

Ausgewählte Quellen und Literatur
Register
Zum Autor

Info autore

Johannes Arndt, geboren 1957, absolvierte Lehramtsstudien der Geschichte, Chemie und der Evangelischen Theologie. Er ist Apl. Professor für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Forschungsschwerpunkt: Verfassungs-, Sozial- und Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit.

Riassunto

Kein Großereignis hat in seiner Gewaltsamkeit und mit seinem Schrecken so sehr die deutsche Geschichte der (früheren) Neuzeit geprägt wie der Dreißigjährige Krieg. Zwar gilt auch er als ein europäischer Krieg, in den viele Mächte einbezogen waren, ausgefochten wurde er aber vorwiegend auf deutschem Boden, und seine Ursachen liegen in der konfessionellen Spaltung. Millionen Menschen verloren bei diesem Krieg ihr Leben, Häuser, Sachwerte und Kapitalvermögen lösten sich auf in Feuer und Rauch, die Kriegserfahrung prägte eine ganze Epoche und ihr Lebensgefühl. Johannes Arndt legt bei seiner Gesamtdarstellung besonderen Wert auf die Darstellung der sozialgeschichtlichen Auswirkungen und Folgen des großen frühneuzeitlichen Kriegs.

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