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Sibylla Pigni stellt in ihrem Buch das Lobbying bekannter Schweizer Hilfswerke zugunsten der Entwicklungspolitik vor und beleuchtet die wichtigsten Zäsuren im Prozess der Anerkennung der Entwicklungspolitik in der Schweizer Politlandschaft. Die Entwicklungszusammenarbeit, die Entschuldung der ärmsten Länder und der faire Handel sind Politikbereiche, die immer wieder Anlass zu hitzigen Diskussionen geben. Doch wie haben diese Themen überhaupt Eingang in die politische Arena gefunden? Dieses neue Buch skizziert, wie sich die privaten Hilfsorganisationen eine eigene Stimme im politischen Konzert der Schweiz erkämpften und der Entwicklungspolitik einen Stammplatz in der öffentlichen Diskussion sicherten.
Info autore
Sibylla Pigni. Geboren 1981 in Lugano. Studium der Zeitgeschichte, Soziologie und Sozialanthropologie an der Universität Freiburg. 2008 Diplomassistentin bei Prof. Urs Altermatt am Seminar für Allgemeine und Schweizerische Zeitgeschichte der Universität Freiburg. Gegenwärtig im entwicklungspolitischen Einsatz in Nepal.
Riassunto
Sibylla Pigni stellt in ihrem neuen Buch das Lobbying bekannter Schweizer Hilfswerke zugunsten der Entwicklungspolitik vor und beleuchtet die wichtigsten Zäsuren im Prozess der Anerkennung der Entwicklungspolitik in der Schweizer Politlandschaft. Die Entwicklungszusammenarbeit, die Entschuldung der ärmsten Länder und der faire Handel sind Politikbereiche, die immer wieder Anlass zu hitzigen Diskussionen geben. Doch wie haben diese Themen überhaupt Eingang in die politische Arena gefunden? Dieses neue Buch skizziert, wie sich die privaten Hilfsorganisationen eine eigene Stimme im politischen Konzert der Schweiz erkämpften und der Entwicklungspolitik einen Stammplatz in der öffentlichen Diskussion sicherten.