Fr. 90.00

Der Ansatz von Rückstellungen nach HGB und IFRS im Vergleich - Regelungsschärfe, Zweckadäquanz sowie Eignung für die Steuerbilanz. Dissertation Universität Mainz, 2009

Tedesco · Tascabile

Spedizione di solito entro 6 a 7 settimane

Descrizione

Ulteriori informazioni

Die Bilanzierung von Rückstellungen hat sich, aufgrund der Unsicherheit der zugrunde liegenden Verpflichtungen und der damit einhergehenden Objektivierungsprobleme, als eines der in Schrifttum und Rechtsprechung meistdiskutierten Themen des Bilanzrechts erwiesen.

Marc Binger widmet sich der rechtsvergleichenden Analyse des Bilanzansatzes von Rückstellungen nach überkommenem Handelsrecht und IFRS. Zunächst stellt er als Fundament für die weitere Untersuchung die jeweiligen Zielsetzungen, konzeptionellen Grundlagen sowie Prinzipiengefüge der handelsrechtlichen Rechnungslegung und der Rechnungslegung nach IFRS einander gegenüber. Kernpunkt der Arbeit ist die vergleichende Analyse des Ansatzes von Rückstellungen nach HGB und IFRS bezüglich ihrer grundlegenden Gemeinsamkeiten sowie der im Detail verborgenen Unterschiede. Anschließend werden die Ansatzregelungen nach HGB und IFRS anhand der Kriterien Regelungsschärfe, Zweckadäquanz und steuerliche Eignung einer systematischen Beurteilung unterzogen. Zum Abschluss geht der Autor auf künftige Entwicklungen der Bilanzierung von Rückstellungen ein, womit er der jüngsten Diskussion über das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz sowie über die Neufassung von IAS 37 Rechnung trägt.

Sommario

Problemstellung.- Die konzeptionellen Grundlagen der Rechnungslegung nach HGB und IFRS.- Der Bilanzansatz von Rückstellungen nach HGB und IFRS.- Regelungsschärfe und Zweckadäquanz der Ansatzvorschriften für Rückstellungen nach HGB und IFRS sowie Eignung für die Steuerbilanz.- Künftige Entwicklung der Rückstellungsbilanzierung nach HGB und IFRS.- Zusammenfassung.

Info autore

Dr. Marc Binger hat an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Betriebswirtschaftslehre studiert und bei Prof. Dr. Roland Euler promoviert. Er ist derzeit Fachlicher Mitarbeiter im Tax Competence Center der KPMG und Lehrbeauftragter an der Universität Mainz.

Riassunto

Die Bilanzierung von Rückstellungen hat sich, aufgrund der Unsicherheit der zugrunde liegenden Verpflichtungen und der damit einhergehenden Objektivierungsprobleme, als eines der in Schrifttum und Rechtsprechung meistdiskutierten Themen des Bilanzrechts erwiesen.

Marc Binger widmet sich der rechtsvergleichenden Analyse des Bilanzansatzes von Rückstellungen nach überkommenem Handelsrecht und IFRS. Zunächst stellt er als Fundament für die weitere Untersuchung die jeweiligen Zielsetzungen, konzeptionellen Grundlagen sowie Prinzipiengefüge der handelsrechtlichen Rechnungslegung und der Rechnungslegung nach IFRS einander gegenüber. Kernpunkt der Arbeit ist die vergleichende Analyse des Ansatzes von Rückstellungen nach HGB und IFRS bezüglich ihrer grundlegenden Gemeinsamkeiten sowie der im Detail verborgenen Unterschiede. Anschließend werden die Ansatzregelungen nach HGB und IFRS anhand der Kriterien Regelungsschärfe, Zweckadäquanz und steuerliche Eignung einer systematischen Beurteilung unterzogen. Zum Abschluss geht der Autor auf künftige Entwicklungen der Bilanzierung von Rückstellungen ein, womit er der jüngsten Diskussion über das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz sowie über die Neufassung von IAS 37 Rechnung trägt.

Recensioni dei clienti

Per questo articolo non c'è ancora nessuna recensione. Scrivi la prima recensione e aiuta gli altri utenti a scegliere.

Scrivi una recensione

Top o flop? Scrivi la tua recensione.

Per i messaggi a CeDe.ch si prega di utilizzare il modulo di contatto.

I campi contrassegnati da * sono obbligatori.

Inviando questo modulo si accetta la nostra dichiarazione protezione dati.