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Netzwerke in der funktional differenzierten Gesellschaft

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Netzwerke sind eigentümliche soziale Strukturen. Sie sind ubiquitär und liegen zugleich quer zu den Strukturen der modernen Gesellschaft, ihren Interaktions-, Organisations- und Funktionsverhältnissen. Was bedeutet das im Einzelnen? Ist funktionale Differenzierung historisch und systematisch betrachtet die Voraussetzung für formale Netzwerkbildung und die weltweite Proliferation von Netzwerken? Inwieweit sind Netzwerke auf die Bearbeitung von Folgeproblemen funktionaler Differenzierung bezogen? Bilden sie sich in allen Funktionssystemen - wie Politik, Recht, Wissenschaft, Wirtschaft oder Kunst - in gleicher Weise? Oder dienen sie vorrangig zu deren struktureller Kopplung? Die Beiträge des Bandes tragen dazu bei, diese und weitere Fragen zum Verhältnis von sozialen Netzwerken und funktional differenzierter Gesellschaft zu klären.

Sommario

Gesellschaft und soziales Netzwerk.- Das Allgemeine und das Besondere des Netzwerkes.- Die Differenzierung von Netzwerk, Interaktion und Gesellschaft.- Das Netzwerkkonzept in der historischen Forschung. Ein kurzer Überblick.- Netzwerke in Funktionskontexten der Gesellschaft.- Soziale Netzwerkbildungen in Funktionssystemen der Gesellschaft. Vergleichende Perspektiven.- Netzwerke der Wissenschaft.- Die Netzwerke des Rechts.- Parasitäre Netzwerke in Wissenschaft und Politik.- Netzwerkbildung an den Grenzen der modernen Gesellschaft.- Versteckte Netze. Netzwerke im Licht der Unterscheidung öffentlich/geheim.- Migrantennetzwerke in der funktional differenzierten Gesellschaft.- Zur Bedeutung von Vertrauensnetzwerken für die Ausdifferenzierung politischer Kommunikation.- Neue Medien des Social Networking.- Netz-Werke. Funktionale Differenzierung, Selbstdarstellung und Beziehungspflege auf Social Networking Platforms.

Info autore

Dr. Veronika Tacke ist wissenschaftliche Assistentin an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.

Riassunto

Netzwerke sind eigentümliche soziale Strukturen. Sie sind ubiquitär und liegen zugleich quer zu den Strukturen der modernen Gesellschaft, ihren Interaktions-, Organisations- und Funktionsverhältnissen. Was bedeutet das im Einzelnen? Ist funktionale Differenzierung historisch und systematisch betrachtet die Voraussetzung für formale Netzwerkbildung und die weltweite Proliferation von Netzwerken? Inwieweit sind Netzwerke auf die Bearbeitung von Folgeproblemen funktionaler Differenzierung bezogen? Bilden sie sich in allen Funktionssystemen – wie Politik, Recht, Wissenschaft, Wirtschaft oder Kunst – in gleicher Weise? Oder dienen sie vorrangig zu deren struktureller Kopplung? Die Beiträge des Bandes tragen dazu bei, diese und weitere Fragen zum Verhältnis von sozialen Netzwerken und funktional differenzierter Gesellschaft zu klären.

Prefazione

Neueste Perspektiven der Systemtheorie

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Michae Bommes (Editore), Michael Bommes (Editore), Tacke (Editore), Tacke (Editore), Veronika Tacke (Editore)
Editore VS Verlag für Sozialwissenschaften
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 04.10.2010
 
EAN 9783531160955
ISBN 978-3-531-16095-5
Pagine 304
Peso 464 g
Illustrazioni 317 S.
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Sociologia > Sociologia del lavoro, dell'economia e dell'industria

Gesellschaft (soziologisch), Netzwerk (sozial), Theorie, Sociology, Sociological Theory, Economic Sociology, biotechnology, Social Sciences, Sociology, general

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