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Mitbestimmte Medienpolitik - Gewerkschaften, Gremien und Governance in Hörfunk und Fernsehen

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Mitglieder gesellschaftlich relevanter Gruppen repräsentieren in dem weltweit einmaligen deutschen Aufsichtsmodell der Rundfunkräte die Allgemeinheit. Auch die Gewerkschaften können Vertreter in diese Gremien entsenden. Gewerkschaftliche Medienpolitik und die Arbeit der Aufsichtsgremien in öffentlich-rechtlichen Sendern und Landesmedienanstalten wurden bisher von der Forschung kaum untersucht. Wie gehen die Organisationen mit dieser Aufgabe um, welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gibt es und wie steht es um Information, Transparenz und Vernetzung? Diesen Fragen geht die mehrdimensional angelegte Studie zu Zustand und Zukunft der arbeitnehmerorientierten Medienpolitik nach. Sie untersucht vor dem Hintergrund des politik-, medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses deren Grundlagen und Chancen. Dabei liegt ein Fokus auf den Anforderungen an Governance in den Medien.

Sommario

Fragestellung, Methodik und Forschungsstand.- Theoretische Grundlagen.- Begriffsklärung.- Rahmenbedingungen gewerkschaftlicher Medienpolitik.- Organisation, Programmatik, Ressourcen und Vernetzung gewerkschaftlicher Medienpolitik.- Instrumente, Aktivitäten und Inhalte gewerkschaftlicher Medienpolitik.- Fallstudien zu Anforderungen und Bedingungen der Gremienarbeit.- Gewerkschaftliche Gremienvertretungen.- Schlussfolgerungen und Ausblick.

Info autore

Dr. Sabine Nehls ist freiberufliche Journalistin und Beraterin für Medienpolitik und Öffentlichkeitsarbeit. Bis Sommer 2008 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arbeitsstelle Medien und Politik an der Universität Hamburg.

Riassunto

Mitglieder gesellschaftlich relevanter Gruppen repräsentieren in dem weltweit einmaligen deutschen Aufsichtsmodell der Rundfunkräte die Allgemeinheit. Auch die Gewerkschaften können Vertreter in diese Gremien entsenden. Gewerkschaftliche Medienpolitik und die Arbeit der Aufsichtsgremien in öffentlich-rechtlichen Sendern und Landesmedienanstalten wurden bisher von der Forschung kaum untersucht. Wie gehen die Organisationen mit dieser Aufgabe um, welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gibt es und wie steht es um Information, Transparenz und Vernetzung? Diesen Fragen geht die mehrdimensional angelegte Studie zu Zustand und Zukunft der arbeitnehmerorientierten Medienpolitik nach. Sie untersucht vor dem Hintergrund des politik-, medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses deren Grundlagen und Chancen. Dabei liegt ein Fokus auf den Anforderungen an Governance in den Medien.

Prefazione

Möglichkeiten arbeitnehmerorientierter Medienpolitik

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