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Durch die Politik der Erhöhung schulischer Gestaltungsspielräume 'Schulautonomie' haben Schulen neue Möglichkeiten erhalten, spezifische Profile zu entwickeln, in denen sie sich von Nachbarschulen unterscheiden. Ob und wie sich durch solche Prozesse die Regelungs- und Koordinationsbeziehungen im Schulwesen wandeln, wird in diesem Band in qualitativen und quantitativen Forschungsstrategien thematisiert.
Sommario
Aus dem Inhalt:
Erweiterung schulischer Gestaltungsspielräume, Schulprofilierung und veränderte Steuerung im Schulwesen - Geschichte und Wirkungslogik der Autonomiepolitik - Schulentwicklung durch Schulprofilierung? - Prozesse, leitende Werte und wahrgenommene Wirkungen von Profilierungsprozessen - Schulinterne Koordinationsmechanismen und Unterrichtsentwicklung - Systemische Koordinationsmechanismen im Mehrebenensystem - 'Profilierung' vs. 'Normalisierung': Unterschiedliche Ausformungen von integrationspädagogischen Arbeitsschwerpunkten - Ergänzende Perspektiven: Was nicht im Schulprofil steht: 'Vorzeigeklassen' und 'Restklassen' an Hauptschulen - Rekrutierung von SchülerInnen und Wirkungen von Profilhauptschulen - Resümee
Info autore
Dr. habil. Martin Heinrich, Privatdozent am Institut für Pädagogik und Psychologie der Johannes Kepler Universität Linz, derzeit Vertretungsprofessor für Bildungsorganisation und Bildungsmanagement an der Bergischen Universität Wuppertal
Riassunto
Durch die Politik der Erhöhung schulischer Gestaltungsspielräume 'Schulautonomie' haben Schulen neue Möglichkeiten erhalten, spezifische Profile zu entwickeln, in denen sie sich von Nachbarschulen unterscheiden. Ob und wie sich durch solche Prozesse die Regelungs- und Koordinationsbeziehungen im Schulwesen wandeln, wird in diesem Band in qualitativen und quantitativen Forschungsstrategien thematisiert.
Testo aggiuntivo
"[...] eine solide und anregende Grundlage für weitere Forschungsfragen [...]." EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, 1-2013
Relazione
"[...] eine solide und anregende Grundlage für weitere Forschungsfragen [...]." EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, 1-2013