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Effizienzanalyse im Marketing - Ein produktionstheoretisch fundierter Ansatz auf Basis von Frontier Functions. Diss.

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Das Thema Marketingeffizienz steht auf der Agenda von Wissenschaft und Praxis des Marketing derzeit weit oben. Das Marketing und insbesondere der Bereich der Werbung wurden, als eine meist von Intuition getriebene Managementlehre, lange Zeit bestenfalls auf Basis "weicher Daten" betrachtet. Deren Ergebnisse galten daher als kaum ökonomisch quantifizierbar. In jüngster Zeit wird jedoch auch vom Mar- ting verstärkt gefordert, den Erfolgsbeitrag anhand harter Fakten nachzuweisen. Immer mehr sind daher Marketingverantwortliche bestrebt, die Marketinginvestitionen (Inputs) in Relation zu den dadurch erzielten monetären und nicht monetären Erg- nissen (Outputs) zu setzen. Auf diese Weise soll die zentrale Rolle des Marketing in Unternehmen legitimiert und nachgewiesen werden, dass das Marketing etwas "p- duziert" und somit zur Wertschöpfung beiträgt. Die Idee, auch das Marketing als p- duktives System zu begreifen, das durch Einsatz der 4 Ps als Inputs akquisitorisches Potenzial als Output produziert, äußerte schon in den 50er Jahren einer der Urväter der deutschen Betriebswirtschaftslehre Erich Gutenberg. Allerdings wurde diese Sichtweise bisher kaum aufgegriffen und systematisch zu einem produktionstheo- tisch fundierten Marketing weiterentwickelt; nicht zuletzt weil bisher leistungsfähige, quantitative Methoden der Effizienzmessung fehlten.

Sommario

Einführung.- Zunehmender Effizienzdruck im Marketing - Doing more with less.- Konzeptionelle und theoretische Grundlagen der Effizienzanalyse.- Begrifflich-konzeptionelle Grundlagen der Effizienzanalyse.- Allgemeine theoretische Fundierung der Effizienzanalyse.- Konzeptualisierung der Marketingeffizienz.- Das Konzept der relativen Marketingeffizienz: Theoretische Grundlagen und Analysemethoden.- Marketingeffizienzanalyse und Benchmarking.- Verfahren der relativen Effizienzmessung: Ein Überblick.- Die Data Envelopment Analysis als Methode zur Analyse der relativen Marketingeffizienz.- Die Methodik der DEA.- Anwendungsfelder der DEA im Marketing - Bestandsaufnahme empirischer Befunde.- Empirische Untersuchungen.- Studie zur Analyse der nachfragerorientierten Produkteffizienz.- Studie zur Analyse der Markeneffizienz.- Studie zur Analyse der Vertriebseffizienz.- Ein "Denken in Produktionsfunktionen" als neue Perspektive im Marketing?.

Info autore

AR Dr. Maik Hammerschmidt ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing II der Universität Mannheim. Er promovierte 2005 zum Thema Effizienzanalyse im Marketing und erhielt dafür den Dissertationspreis der Stiftung Marketing. Derzeit habilitiert er über Performancemessung im Dienstleistungsmarketing. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zu Themen wie Marketingeffizienz, wertorientiertes Management und Dienstleistungsmarketing. Seine Arbeiten sind u.a. erschienen im Journal of Business Research, International Journal of Business Performance Management und Management Decision. Er ist Dozent der Vorlesung Marketingplanung und -controlling an der Universität Mannheim. Er ist Mitglied der European Marketing Academy und weiterer internationaler wissenschaftlicher Marketingvereinigungen sowie Gutachter für internationale Zeitschriften wie etwa Journal of Retailing. Er hat im Produktmanagement von Unternehmen wie Henkel und im Rahmen von Beratungsprojekten in der Pharma- und Konsumgüterbranche praktische Erfahrungen gesammelt.

Riassunto

Das Thema Marketingeffizienz steht auf der Agenda von Wissenschaft und Praxis des Marketing derzeit weit oben. Das Marketing und insbesondere der Bereich der Werbung wurden, als eine meist von Intuition getriebene Managementlehre, lange Zeit bestenfalls auf Basis „weicher Daten“ betrachtet. Deren Ergebnisse galten daher als kaum ökonomisch quantifizierbar. In jüngster Zeit wird jedoch auch vom Mar- ting verstärkt gefordert, den Erfolgsbeitrag anhand harter Fakten nachzuweisen. Immer mehr sind daher Marketingverantwortliche bestrebt, die Marketinginvestitionen (Inputs) in Relation zu den dadurch erzielten monetären und nicht monetären Erg- nissen (Outputs) zu setzen. Auf diese Weise soll die zentrale Rolle des Marketing in Unternehmen legitimiert und nachgewiesen werden, dass das Marketing etwas "p- duziert" und somit zur Wertschöpfung beiträgt. Die Idee, auch das Marketing als p- duktives System zu begreifen, das durch Einsatz der 4 Ps als Inputs akquisitorisches Potenzial als Output produziert, äußerte schon in den 50er Jahren einer der Urväter der deutschen Betriebswirtschaftslehre Erich Gutenberg. Allerdings wurde diese Sichtweise bisher kaum aufgegriffen und systematisch zu einem produktionstheo- tisch fundierten Marketing weiterentwickelt; nicht zuletzt weil bisher leistungsfähige, quantitative Methoden der Effizienzmessung fehlten.

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