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Offiziere und Seeleute trugen im 17.-20. Jahrhundert gerne einen Dolch als Seitenwaffe. Meistens kamen Dolche als Zweitwaffe beim Nahkampf zum Einsatz oder wurden schlicht als Uniformverzierung getragen. Es gibt Marinedolche mit und ohne Klingenatzung, solche mit Griffe aus Kunststoff, Holz oder gar aus Elfenbein. In dieser faszinierenden Dokumentation schildert Hermann Hampe die Typenvielfalt der deutschen Marinedolche, wie sie im Laufe der Zeit zum Einsatz kamen. Brillante Bilder zu den einzelnen Modellen machen dieses Werk für jeden Sammler zu einem wahren Genuss.
Info autore
Hermann Hampe ist Jahrgang 1961. Nach seinem Wirtschaftsabschluss selbstständig tätig, beschäftigt sich der begeisterte Segler in seiner Freizeit mit geschichtlichen Themen. Gemeinsam mit seinem Freund Vic Diehl veröffentlichte er umfassende Arbeiten über die Geschichte und die Dolche des Deutschen Freiwilligen Automobil-Corps sowie des Aero-Corps. Hampes maritime Ambitionen sowie sein praktisches und theoretisches Interesse an der Damastschmiedetechnik führten ihn zur intensiven Beschäftigung mit den Marinedolchen der Kaiserzeit. Hermann Hampe lebte in Cannes und beabsichtigt in naher Zukunft einen längeren Aufenthalt in Japan. Dort wird er sich mit der Geschichte des japanischen Nihontô sowie der traditionellen Schmiedetechnik dieser Waffen befassen.
Riassunto
Offiziere und Seeleute trugen im 17.-20. Jahrhundert gerne einen Dolch als Seitenwaffe. Meistens kamen Dolche als Zweitwaffe beim Nahkampf zum Einsatz oder wurden schlicht als Uniformverzierung getragen. Es gibt Marinedolche mit und ohne Klingenatzung, solche mit Griffe aus Kunststoff, Holz oder gar aus Elfenbein. In dieser faszinierenden Dokumentation schildert Hermann Hampe die Typenvielfalt der deutschen Marinedolche, wie sie im Laufe der Zeit zum Einsatz kamen. Brillante Bilder zu den einzelnen Modellen machen dieses Werk für jeden Sammler zu einem wahren Genuss.