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Aggression - Die Rolle der Erziehing in Europa und Ostasien

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Descrizione

Ulteriori informazioni

In dem Band wird die Bedeutung der Erziehung in der Familie und in verschiedenen Kulturen für die Entstehung von Aggressivität behandelt. Es werden Ergebnisse umfangreicher Untersuchungen an Jugendlichen, Müttern und ihren Kindern berichtet. Diese beruhen auf verschiedenen psychologischen Verfahren, von Fragebogen bis zu Beobachtungen, die zu mehreren Zeitpunkten angewandt wurden Deutliche Unterschiede in der Erziehung und in der Aggressivitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen wurden in Deutschland (und z.T. der Schweiz) im Vergleich mit drei ostasiatischen Kulturen (u.a. dem konfuzianisch geprägten Japan und dem hinduistischen Bali) nachgewiesen. Über sehr verschiedene Kulturen hinweg wird die langfristige Bedeutung der frühen Erziehung für die Entwicklung bis zur Pubertät festgestellt.
Grundlage der Untersuchungen ist die Motivationstheorie der Aggression, die auch die biologisch-evolutionäre Bedingungen einbezieht. Die Kulturen werden in ihren Besonderheiten beschrieben, und die Ergebnisse werden abschließend auf Erziehungsfragen in Deutschland bezogen.

Sommario

Aus dem Inhalt:
- Was ist Aggression? - Motivationstheorie der Aggressivität - Die untersuchten Kulturen im Kurzportrait - Aggressivitätsentwicklung in Deutschland, Japan, Bali und Batak - Aggression und Erziehung - Umweltbedingungen: Ist Aggression anerzogen? - Biologische Bedingungen: Ist Aggression angeboren? - Frühe Erziehungseinflüsse - Spätere Erziehungs-/Umwelteinflüsse - Kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten - Aggression und Altruismus - Schlussfolgerungen für die Erziehung in Deutschland

Info autore

Dr. Dr. h.c. Hans-Joachim Kornadt ist Professor Emeritus für Pädagogische Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Universität des Saarlandes und Mitbegründer der deutsch-japanischen Gesellschaft für Sozialwissenschaften.

Riassunto

In dem Band wird die Bedeutung der Erziehung in der Familie und in verschiedenen Kulturen für die Entstehung von Aggressivität behandelt. Es werden Ergebnisse umfangreicher Längsschnittuntersuchungen an Jugendlichen, Müttern und ihren Kindern berichtet. Deutliche Unterschiede in der Erziehung und in der Aggressivitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen wurden in Deutschland (und z.T. der Schweiz) im Vergleich mit drei ostasiatischen Kulturen (u.a. dem hochindustrialisierten Japan und dem traditionell-hinduistischen Bali) nachgewiesen.

Grundlage der Untersuchungen ist die Motivationstheorie der Aggression, die auch die biologisch-evolutionären Bedingungen einbezieht. Die Kulturen werden in ihren Besonderheiten beschrieben, und die Ergebnisse werden abschließend auf Erziehungsfragen in Deutschland bezogen.

Prefazione

Aggression - Anlage oder Umwelt?

Testo aggiuntivo

"Dieses Buch sei allen empfohlen, die sich ein wissenschaftlich fundiertes Bild von den komplexen Wirkmechanismen von Erziehungsstilen und dem Umfeld auf Aggressivitätsentstehung und -verhalten machen möchten. Es ist kein Ratgeber, da die wissenschaftliche Untersuchung im Vordergrund steht. Die Ergebnisse aber bereichern die Erziehungsdebatte und sind lesenswert für interessierte Eltern, Erzieher, wie auch pädagogische und interkulturelle Forschende. Der Autor beschreibt seine Ergebnisse und Schlussfolgerungen gut lesbar und nachvollziehbar, so dass auch wissenschaftliche Leser [...] von der Lektüre profitieren können." www.socialnet.de, 04.04.2011

Relazione

"Dieses Buch sei allen empfohlen, die sich ein wissenschaftlich fundiertes Bild von den komplexen Wirkmechanismen von Erziehungsstilen und dem Umfeld auf Aggressivitätsentstehung und -verhalten machen möchten. Es ist kein Ratgeber, da die wissenschaftliche Untersuchung im Vordergrund steht. Die Ergebnisse aber bereichern die Erziehungsdebatte und sind lesenswert für interessierte Eltern, Erzieher, wie auch pädagogische und interkulturelle Forschende. Der Autor beschreibt seine Ergebnisse und Schlussfolgerungen gut lesbar und nachvollziehbar, so dass auch wissenschaftliche Leser [...] von der Lektüre profitieren können." www.socialnet.de, 04.04.2011

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