Ulteriori informazioni
Ohne Liebe geht es nicht. Nicht im Leben und nicht in der Literatur, schon gar nicht in der Lyrik Hans-Ulrich Treichels. Seit mehr als dreißig Jahren veröffentlicht der Autor des Bestsellerromans Der Verlorene Gedichte, und immer schon waren Liebesgedichte darunter. Sie handeln von dem, was wir der Liebe an Wünschen und Sehnsüchten zumuten: von Wollust und Resignation, von Rettung in letzter Minute und davon, daß »Alles vergeht«. Die Kälte der Liebenden gehört ebenso ins Gedicht wie ihr Übermut: »Wir haben Bein und Bauch den Kopf verdreht.« Auch wenn beide wissen, daß die Lust dazu dient, einander zu trösten über die Leere, die uns erwartet. Denn: »Im Himmel ist niemand. Darum sind wir hier.«
Sommario
Aus dem Inhalt:
Einsicht Angebot Stoßgebet Stieglitzstraße Herzschlag Als es schon zu spät war Nachdem du gegangen bist Recherchen Was soll ich sagen Komplott Für uns Beziehung Wortlose Zeit Orpheus' Abgesang Im Januar Schöner Traum Loblied Cospudener See Sommer Drei Lieder über den Schnee Mit der ich Mozzarella aß Die Apothekerin Letzte Rettung Von der ehrlichen Liebe Verwirrung Der Mensch hat zwei Beine Im Schwimmbad Über den Sonetteschreiber Brecht Fragen Sonntagnachmittag Vierzigjährige Als es gut war Lied vom Ende Ach, Geliebte Was es war Novemberliebe Ins Laub Ich gäb dir alles Morgenlieb Liebeslied Dementi Beim Durchfahren der Landschaft Wiepersdorf, die Arnimschen Gärten Halbes Liebeslied für Berlin Mezzogiorno Sommernacht am Arno Schlaflos Déjà vu Erste Liebe Kein Herbstgedicht Stummes Liebeslied Alter Bahnhof Nachwort des Autors
Info autore
Hans-Ulrich Treichel, geb. am 12.8.1952 in Versmold/Westfalen, lebt in Berlin und Leipzig. Er studierte Germanistik an der Freien Universität Berlin und promovierte 1984 mit einer Arbeit über Wolfgang Koeppen. Er war Lektor für deutsche Sprache an der Universität Salerno und an der Scuola Normale Superiore Pisa. Von 1985-91 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin und habilitierte sich 1993. Seit 1995 ist Hans-Ulrich Treichel Professor am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig.
Riassunto
Ohne Liebe geht es nicht. Nicht im Leben und nicht in der Literatur, schon gar nicht in der Lyrik Hans-Ulrich Treichels. Seit mehr als dreißig Jahren veröffentlicht der Autor des Bestsellerromans Der Verlorene Gedichte, und immer schon waren Liebesgedichte darunter. Sie handeln von dem, was wir der Liebe an Wünschen und Sehnsüchten zumuten: von Wollust und Resignation, von Rettung in letzter Minute und davon, daß »Alles vergeht«. Die Kälte der Liebenden gehört ebenso ins Gedicht wie ihr Übermut: »Wir haben Bein und Bauch den Kopf verdreht.« Auch wenn beide wissen, daß die Lust dazu dient, einander zu trösten über die Leere, die uns erwartet. Denn: »Im Himmel ist niemand. Darum sind wir hier.«